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Verfasser: Elvira
Datum: Mittwoch, den 26. März 2003, um 17:54 Uhr
Betrifft: Aktivitäten von Morinda in der Schweiz

Etwas über die Aktivitäten von Morinda in der Schweiz kann man hier in einem Interview mit Thorsten Müller dem Geschäftsführer von Morinda Switzerland GmbH erfahren:

http://www.mlm-news.de/intmuelfr.htm

Dort auch eine  Korrektur der Pressemitteilung durch Morinda Switzerland, über das jüngste Gerichtsverfahren gegen Morinda Distributoren in der Schweiz:

http://www.mlm-news.de/pressemitteilungmosw.pdf

Das ganze Interview ist sehr aufschlussreich, aber am Besten gefiel mir die Antwort auf diese Frage:

>Frage: Welche besonderen (Schweizer) Gegebenheiten müssen Noni-Vertriebspartner berücksichtigen, und welche Unterschiede gibt es zu den Ländern der EU?

>Antwort: In der Schweiz ist unser Hauptprodukt, der Tahitian Noni Saft, als Lebensmittel zum Vertrieb zugelassen.Unsere Vertriebspartner sind dazu angehalten, in Kundengesprächen keine Aussagen über allfällige heilungsfördernde Eigenschaften des Saftes zu machen. Die EU-Gesetzgebung entspricht im Übrigen in den wesentlichen Punkten derjenigen der Schweiz.

Es dürfen keine Aussagen über allfällige heilungsfördernde Eigenschaften des Saftes gemacht werden, das schreibt die EU und die Schweizer Gesetzgebung vor. Wäre interessant zu erfahren, wozu das Zeug denn eigentlich verkauft wird. Für einen bloßen exotischen Fruchtsaft ist es nämlich ganz schön teuer und wer kauft es dann noch, wenn er sich für den Preis nicht einen gesundheitlichen Zusatznutzen verspricht?

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