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Verfasser: Chamael
Datum: Samstag, den 15. Februar 2003, um 18:33 Uhr
Betrifft: Typisch Mormonen

Das überhebliche selbstgerechte Verhalten der oberen oder höchsten Führer dieser sog. Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, hat mir vor ungefähr .15 Jahren, als ich noch Mormone war, die Augen über diese Religion geöffnet. Durch das Verhalten ihres damaligen Amerikanischen Missionspräsidenten in der Schweiz, der sich nicht an die Gesetze des Landes hielt, wurden mir die Augen geöffnet. Ich erkannte, dieser Kirche geht es nicht um echte christliche Werte. Sie tarnt sich nur damit. Mit dem Mantel von süsslichen Christusbildern, den süssen märchenhaften Geschichten und Sprüche, ihres idealisierten Joseph Smith, der ein Scharlatan war, fangen sie ähnlich dem Rattenfänger von Hammeln, weitere Menschen für ihren Irrglauben. Dabei geht es geht ihnen in erster Linie ihre Machtstruktur zu erweitern oder zu erhalten. Über ihre blinden Anhänger gelangen sie damit zu noch mehr Geld und Macht.
Ihr unrealistischer Wahn, die wiederhergestellte Kirche Jesu Christi auf Erden zu sein, treibt sie dazu. Da sind ihnen alle Mittel recht. Ich bezeichne sie heute als Wölfe in Schafspelzen, ihre blinden Anhänger akzeptieren jeden Quatsch den ihre falschen Propheten verbreiten. Ihre Führer verachten Gefühle und Meinungen anderer Menschen, wenn es darum geht weitere ihrer Werbeobjekte wie Tempel und Gemeindehäuser in die Gegend zu stellen. Ihre Tempel und ihr Glaube haben nichts mit christlichem Glauben zu tun.

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