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Beitrag 12 von 35 Beiträgen.
Seite erstellt am 24.4.24 um 12:48 Uhr
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der Beitrag:
Verfasser: Harkyde
Datum: Sonntag, den 20. Oktober 2002, um 23:17 Uhr
Betrifft: Es mag Klischeehaft klingen...

aber in der Tat ist das was Du erlebt hast alles andere als Kirchenlehre. Hätte ich die letzten 300 Ausgaben des Liahonas bzw. des Sterns und zig Tonnen anderer Kirchenliteratur hier, könnte ich Dich vermutlich mit Zitaten vollbomben die das Verhalten der Mitglieder die Dich gemaßregelt haben in einem recht eindeutigen Licht zeigen würde.
Entschuldige wenn auch ich mich zu Spekulationen hinreißen lasse, aber wäre es möglich das Du in den neuen Bundesländern zur Kirche kamst? Ist nur eine Vermutung da ich dort solches Verhalten von Mitgliedern während meiner Missionszeit verstärkt angetroffen habe. Wie gesagt ist reine Spekulation und Du sollst Dich nicht genötigt sehen darauf zu antworten.

Du mußt Dir aber immer folgendes vor Augen halten. Die Menschen die die Kirche bilden sind alles andere als vollkommen. Viele von ihnen befinden sich auf völlig unterschiedlichen Entwicklungsständen. Wie in der Politik findest Du auch in der Religion verschiedene Fraktionen die meinen das eine oder andere Prinzip nach ihrem Gutdünken auslegen zu müssen. Das ist eine völlig menschliche Regung, wie allein ja schon die Existenz dieses Webangebotes beweist. Der Punkt ist der:
Lehre wird von jenen die sie aufnehmen interpretiert und dann in mehr oder minder stimmigen Maße angewandt.
Erlaube mir einiges zu zitieren

>Du scheinst ein sonniges Gemüt zu haben und Du hast Dir viele Gedanken gemacht.

Weil ich tagaus tagein mit Leuten konfrontiert werde die mich zu meiner Überzeugung befragen, da man als religiöser Mensch mehr und mehr zu einer "Sondererscheinung" wird. Ich bin auch einer jener Leute die hinterfragen, prüfen und das nicht nur in Bezug auf Lehren (welcher Art auch immer) sondern vor allem deren Umsetzung. Mein sonniges Gemüt hatte ich auch nicht immer, aber mein Glauben hat einen guten Teil daran und das ohne das ich in Fanatismus verfalle und anfange zu "schweben".

>Manches sehe ich wie Du und habe ich zu Zeiten meiner Mitgliedschaft ähnlich gesehen, wie Du. Aber ein paar Dinge stoßen mir mächtig auf, weil ich sie genauso  erlebt habe, wie Dirona es beschrieben hat und nicht wie Du.

Nun was Dirona beschrieb ist ohne Zweifel ein mögliches, vielleicht sogar ein selbst erlebtes Szenario. Wie ich weiter oben schon erwähnte habe ich Gemeinden erlebt in denen Dinge praktiziert wurden, die dem was sie schrieb sehr ähnelten. Auch sehr viel von dem was Du beschriebst ist mir sehr gut in Erinnerung geblieben, nicht zuletzt weil einige übereifrige Mitglieder sich genötigt sahen selbst mich zu maßregeln, obwohl ich als Missionar niemandem anderem Rechenschaft schuldig war als meinem Missionspräsidenten. Schlußendlich wurde es unter einigen von uns Usus etwas ironisch von der "Ostdeutschen Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage" zu sprechen. Ich will hier in keiner Weise die Mitglieder in den Neuen Ländern herabsetzen die über so lange Zeit in einem religionsfeindlichen System par Excellence ausgeharrt haben und schlußendlich diesem System Dinge abgerungen haben die niemand für möglich hielt. So war der Freiberg Tempel das erste neu erbaute kirchliche Gebäude seit Gründung der DDR und wurde sogar noch vor seinem Gegenstück im ach so liberalen und freiheitlichen Westen fertig. Nichtsdesto trotz passierte, was immer passiert wenn eine Glaubensgemeinschaft von ihrem Hauptkörper isoliert wird. Sie beginnen eigene Strukturen zu entwickeln und eigene Interpretationen der Lehre können nicht von Außen korrigiert werden und finden Eingang in allgemeine Kirchenpraxis. Mögen sie auch nicht in direktem Gegensatz zu den in den Schriften verankerten Lehren sein, so zeichnen sie doch ein Bild und erzeugen ein Klima das für mich immer Anlaß zur Sorge gab.

>Ich spekuliere gerade ob,das möglicherweise nur daran liegt, dass Du  ein Priestertumsträger bist.

Ob Priestertumsträger oder nicht spielt hier eine untergeordnete Rolle. Viele sehen das Priestertum als die unangefochtene "Herrscherkaste" der Mormonen. Sicher ihre Aufgabe ist es das Kirchenvolk zu führen, zu unterweisen und ihm mit Hilfe des Priestertums zu dienen. Anders habe ich meine Aufgabe nie gesehen und werde sie wohl auch nie anders sehen. Gehöre ich also nun zu dieser Elite und hab es noch nicht begriffen? Oder aber sollte jene "Elite" lieber von ihrem Stolz umkehren und einsehen das ihr Priestertum dazu da ist zu dienen statt zu herrschen?

>Ich dagegen als Frau am äußersten Ende der HLT Hierarchie stand.

Eine Bekannte arbeitet in einer gemeinnützigen Stiftung als Controllerin. Als sie Deinen Artikel las meinte sie nur, Du solltest mal zu den Anthroposophen gehen. Dann wüßtest Du was es heißt am Ende der Hierarchie zu stehen. In den 3 Jahren in denen sie jetzt dort tätig ist wurde ihr allein aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit Steine in den weg geschmissen bis hin zu Hämmern wie O-Ton Vorstand: "Tja, Du bist brilliant, aber leider hast Du das falsche Geschlecht."

Nach solchen Erlebnissen frag ich mich wirklich ob der Vorwurf der Frauenfeindlichkeit in der Kirche haltbar ist.
Ich höre immer wieder "Ja warum gebt ihr denn den Frauen kein Priestertum wenn ihr meint Mann und Frau seien ebenbürtig?"
Auf diese Frage lächle ich mittlerweile nur noch müde weil sie so sinnvoll ist wie die Frage: "Warum laß ich den Kolben des Motors nicht auch mal als Keilriemen arbeiten."
Nicht nur das in diesem mechanischen Beispiel es eine technische Unmöglichkeit wäre. Es ist vor allem sinnlos.
Was mich immer wieder sehr traurig stimmt ist dieses ewige Konkurrenzdenken zwischen den Geschlechtern, welches haarsträubende Diskussionen über Quotenfrauen und dergleichen auslöst. Was ist so toll daran in einem Stahlwerk zu arbeiten, einen Tunnel zu buddeln oder eine U-Bahn zu fahren oder sich angesichts purzelnder Aktienkurse das Geheule seiner Anleger anhören zu müssen, daß eine Frau nun unbedingt diesen Job machen will? Sorry ich verstehs einfach nicht. Ich bestreite nicht das eine Frau diesen Job so gut machen könnte wie ihr männlicher Kollege. Daher frustrieren mich Territorialkämpfe in Form von Mobbing und Belästigung ebenso. Aber wie immer ist der Kernpunkt des ganzen das Unverständnis dafür das Männer und Frauen zwar gleichwertig aber nicht gleich erschaffen wurden. Das mag sich zum Anfang wie Haarspalterei anhören ist aber schon von der Biologie her ein gegebener Fakt. Ebenso lassen sich in der Psyche und in den Emotionen eindeutige Hinweise dafür finden das Mann und Frau nicht GLEICH sondern GLEICHWERTIG sind. Sind sie aber nicht gleich ist es ein gegebener Fakt das sie verschiedene Aufgaben unterschiedlich gut bewältigen können, und im Laufe der menschlichen Geschichte sich darauf eingeschossen haben. Das es hierbei auch unschöne Entwicklungen gab und immer noch gibt, ist unbestreitbar ändert aber rein garnichts am zu Grunde liegenden Prinzip.
Ob also nun Priestertumsträger oder nicht. Jedes Mitglied kann auf seine Weise Dienst an der Kirche und auch Dienst an der Gesellschaft leisten. Muß diesen sogar leisten um ein funktionierendes System zu gewährleisten. Hört sich alles sehr konservativ an, aber nur weil etwas NEU ist, ist es noch lang nicht richtig und gut.

>Hast Du bisher nur Glück gehabt, das ich nicht hatte?

Leider sehr gut möglich. Wie gesagt ich weiß nicht in was für einer Gemeinde Du warst aber es gibt nunmal solche und solche. Da war ich für meine Mission sehr dankbar die mir gezeigt hat das lang nicht alles wohl in Zion ist und ich verflucht wachsam sein muß.

>Wenn ich eine Aufgabe oder Berufung abgelehnt habe, weil ich ohnehin schon mehr als ausgelastet war, fragte man mich, ob ich ernsthaft eine Berufung ablehnen könne die von Jesus Christus käme, oder man spekulierte  über meine Glaubenstreue.

Spekulationen haben für mich in der Kirche keinen Platz. Obwohl sie eine sehr menschliche Regung sind, sind sie einfach deplaziert in einer Religion die Anspruch auf Führung durch Gott erhebt. Aber wie immer ist der Mensch das schwache Glied in der Kette und daran führt nunmal kein Weg dran vorbei. Das mag dem Menschen (der meint "Krone der Schöpfung" bedeute vollkommener Alleskönner) schmecken oder nicht.

>Und das war dann nicht nur ein Fundibischof, das waren allzu oft ganz "normale" Priestertumsträger und auch Schwestern.

Umso bedauerliche für diese Mitglieder. Als ich um meine Entlassung als Gemeindesekretär bat, eben weil ich "ausgelastet" war fragte mein Bischof mich wo denn die Probleme lägen. Als ich ihm dies schilderte machte er einige Vorschläge zur Lösung. Ich sagte ihm das ich es versuchen würde. Dennoch wurde ich vier Wochen später entlassen, nachdem ich erneut um Entlassung gebeten hatte und man gab mir eine Berufung die mehr in meinen beschränkten Zeitrahmen hineinpaßte.
Das alles erfordert natürlich eine gewisse Weitsicht und vor allem eine nicht dogmatisiertheit der Authoritäten aber daran mangelte es zumindest in meiner Heimatgemeinde nie.

>Auf diese Weise Gehorsam einzufordern und den persönlichen Willen von Menschen zu manipulieren ist "Beeinflussung der Alltagsgestalung der Mitglieder".

Egal welcher Art von Glauben Du anhängst er wird immer Deine Alltagsgestaltung beeinflussen in der einen oder anderen Weise. Dieses Killerargument "Die Kirche greift in den Alltag ein." ist wieder mal eines jener die so sinnvoll sind wie ein Kropf. Nur weil der Anhänger des "Materialismus" nicht merkt wie er von seinem Arbeitgeber kräftemäßig ausgesaugt wird, dieser ihn dazu bringt seine Familie zu vernachlässigen, mit den seidenen Versprechungen von Karriere und Gehaltserhöhungen und den subtilen Drohungen des Arbeitsplatzverlustes, sollte er seine Prioritäten anders setzen, bedeutet das noch lange nicht das nicht auch sein Glauben in seine Alltagsgestaltung eingreift. Der Glaube an etwas ist die zentrale Antriebskraft eines Menschen. Wer tappst im Dunkeln zu einem Lichtschalter und drückt drauf wenn er nicht dran glauben würde das auch Licht erstrahlt?

>Zum Segensentzug bis zum Verlust der Cel. Herrlichkeit gab es nicht nur endlos Ansprachen, da wurde auch als Kontrolle unter den Mitgliedern eingesetzt. Am Sonntagmorgen mal mit den Stickzeug in der Kapelle gesessen, einmal mit Hose stall Rock eine Versammlung besucht, mal ein Schmuckstück in Form eines irischen Hochkreuzes getragen..... ich könnte weiter erzählen. Jedes mal fand sich jemand, der meinte mir ein schlechtes Gewissen machen zu müssen und mich auf diese Weise wieder auf den rechten Weg bringen zu müssen.

Diese Leute hätten sich mal lieber selbst auf den richtigen Weg gebracht statt sich um Deine der Verdammnis anheim fallende Seele zu kümmern. Wie ich weiter oben erwähnte habe ich derartige Fälle selbst erlebt, weiß das es sie gibt und weiß auch das es Gegenden gibt wo sie verstärkt auftreten. Das ändert aber nichts an meiner Meinung das sie dennoch nicht von der Kirchenführung und schon garnicht der Kirchenlehre gewollt sind. Wenn die Frage lautet ob es wichtiger ist ob Du in einem Rock in der Versammlung erscheinst und Dich unwohl fühlst, oder aber in einer Hose und Du Dich wohl fühlst dann wäre mir letzteres wichtiger. Denn ich würde Dich lieber in der Gemeinde sehen als zu wissen das Du zu hause hockst weil Du in Hosen schief angeschaut wirst. Ich habe heute meine Frau konfirmiert (ja ich habe den unglaublichen Frevel begangen außerhalb der Kirche zu heiraten SCHANDE ÜBER MICH!;-) ) und trug weder Sacko noch Kravatte und zu allem Überfluß auch noch ein dunkelblaues Hemd. Ich bin mir sicher es hätte Bischöfe gegeben die mir das Amtieren im Priestertum verwehrt hätten, aber ich weiß ebenso das sie das nicht im Einklang mit dem getan hätten was ich als Evangelium Jesu Christi gelehrt bekommen habe.

>Falls das wirklich heute der Fall sein sollte, dann freue ich mich.

Das ist soweit meine Erinnerungen zurückreichen schon immer der Fall gewesen. Aber mit meinen bescheidenen 28 Jahren ist das natürlich noch nicht sehr weit.

>Zu meiner Zeit war es das nicht sondern der Gegenteil der Fall. Nicht genug, dass man mir immer wieder unaufgerfordert erklärte, wie unsinnig mein Studium sei.

Hat das je ein Siebziger oder Apostel zu Dir gesagt? Oder waren das Deine lokalen Führer? Wenn ja handelten sie explizit entgegen der Aufforderungen durch die Generalauthoritäten. Jaja, man soll seine Kirchenführer nicht kritisieren aber wenn sie so offensichtlich Mist bauen ist es angezeigt sie zumindest darauf hinzuweisen. Nicht umsonst werden wir immer wieder aufgefordert Ansprachen der Generalauthoritäten zu lesen. Hätten sie das regelmäßig getan (und nicht nur gelesen sondern sich auch mit beschäftigt) hätten sie sich sowas vermutlich verkniffen.

>In regelmäßigen Abständen wurde ich von Priestertumsträgern beiseite genommen und man erklärt mir, wie wichtig es für mein ewiges Leben wäre, dass ich nun endlich die Mutterrolle einnähme, wie sehr ich meinem Mann schaden würde, da ich ihm eine Familie vorenthielte, wieviel Segen ich verlustig gehen würde.

Die Entscheidung ob Dir Segen verlustig geht oder nicht hätten sie mal lieber dem Herrn überlassen.

>Ja mir wurde sogar vorgerechnet, wieviele Kinder mehr ich zur Welt bringen könnte, wenn ich nur gleich damit begänne.

Wenn es jemand nötig hat zu solchen Argumenten zu greifen... ohne Worte.

>Meine Gegenargumente wurden selbstverständlich nicht angehört.

Da hast Du Dich sicher gefühlt wie ich mich hier fühlte als ich Dironas Reply auf mein letztes Posting gelesen habe. Es wurde ohne Rücksicht auf Verluste gegenargumentiert, auch wenn die Argumente dazu garnicht taugten. Aber das macht die Meinung des Anderen nicht richtiger. Nicht zuhören ist eine weitverbreitete Schwäche unter den Menschen.

>So und nun Harkyde komm mir nicht damit, dass das alles nicht der Lehre der Kirche entsprechen würde. Keiner von denen die meinten mich massregeln zu müssen hat das getan, ohne die vielen Soschuklassen, Versammlungen und Ansprachen, die sie gehört und verinnerlicht hatten.

Die ganzen Soschuklassen, Versammlungen, Generalkonferenzen und weiß der Geier was alles hab ich auch hinter mir. Maßregel ich deswegen jemanden weil er in Hose zur Kirche kommt, weil er ein Pentagramm um den Hals trägt während er in der Abendmahlsversammlung sitzt, oder weil sie lieber ihr Studium beendet ehe sie eine Familie gründet?
Ich denk garnich dran, eben weil ich all diese Soschuklassen, Priestertumsklassen und Versammlungen besucht habe und mir dabei nicht nur die Partikel Lehre herausgepickt habe die mir recht und billig sind und die ich zu meinen Steckenpferden gemacht habe sondern weil die Lehre für mich ein ganzes bildet.
Desweiteren beruht meine Einstellung darauf das es mir beim Besuch dieser Versammlungen um die LEHRE ging und nicht zuletzt deswegen weil ich mich selbst mit der Lehre beschäftigt habe ohne mir von anderen vorkauen zu lassen wie denn die Lehre nun gemeint ist.
Das Evangelium ist ein Gebilde das nur in seiner Gesamtheit einen Taug hat. Wenn ich einem Motor die Ölwanne abschraube (um wieder ein praktisches Beispiel zu wählen) kann ich nicht erwarten das der noch lange seinen Dienst versieht. Und wenn ich beginne Kleiderempfehlungen der ersten Präsidentschaft zum Evangeliumsgrundsatz zu erheben und dabei grundsätzliche Aussagen der selben Institution, die Ausbildung von Frauen betreffend, einfach unter den Tisch fallen lasse dann habe ich die Ölwanne abgebaut und werde mir unter Umständen einige empfindliche Fragen gefallen lassen müssen wenn ich am Ende vor dem großen Richterstuhl stehe. Das ist genau das was ein Apostel einmal in einem Sternartikel beschrieb. Wenn ich ein Klavier vor mir habe und benutze nur zwei seiner Tasten brauche ich nicht erwarten das aus meinem Geklimper eine Beethovensymphonie wird. Und wenn mein Dirigent von mir einen Beethoven erwartet sollte ich besser anfangen alle Tasten zu benutzen eh er sich nen neuen Pianisten besorgt und mich den Orchestergraben fegen schickt.

In diesem Sinne könnte ich jedem Mitglied nur eine Aufforderung geben:
Blickt auf das Gesamtbild und nicht nur auf die Teilaspekte die Euch besonders zusagen. Das ist zwar ein bisschen Arbeit, aber wer Zeit hat darüber zu philosophieren ob Frauen die in Hosen gekleidet zur Abendmahlsversammlung kommen ihrer Erhöhung verlustig gehen der hat auch für eine solche (sinnvollere) Beschäftigung Zeit und Kraft

- Alex

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