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Beitrag 35 von 101
zum Thema Intoleranz ist Faschismus / zu reinhold !
Seite erstellt am 24.4.24 um 22:22 Uhr
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der Beitrag:
Verfasser: Renate
Datum: Mittwoch, den 20. März 2002, um 18:09 Uhr
Betrifft: Erklärung

Elvira, für mich zählt die Aussage von Worten und was sie bewirken können, egal in welchem Zusammenhang sie stehen.

>Und weil der Text von einem Christen stammt, gibt´s halt am Ende einen Ausblick auf Tod ( eine Lebensrealität für jeden) und die von vielen Christen angenommene Auferstehung.Wie kann man mit so was, jemanden manipulieren?

Diese Worte:

Herr, lass mich trachten,
nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste;
nicht dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe;
nicht dass ich geliebt werde, sondern, dass ich liebe.

Denn wer sich hingibt, der empfängt,
wer sich selbst vergisst, der findet,

sagen aus, dass nicht das Individuum selbst wichtig sei, sondern seine Aufopferung für andere. Natürlich wird das nicht jeder so krass sehen, aber einige vielleicht schon.

Mit den "Schwachen" meinte ich  verunsicherte strenggläubige Menschen, die immer in der Furcht leben, in den Augen Gottes nicht gut genug zu sein.

Ich verstehe nur nicht weshalb dich das so beschäftigt? Es war doch nur eine kleine Korrektur von mir auf mein erstes begeistertes Amen. Im Nachhinein konnte ich zu diesem bedingungslosen Amen nicht mehr so stehen, deshalb die Korrektur. Das war alles. So wichtig war das doch auch wieder nicht, oder doch? *confused*

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