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Beitrag 12 von 12 zum Thema Macht und Missbräuche der «Heiligen» |
Seite erstellt am 20.4.24 um 9:04 Uhr |
Verfasser: Alex Datum: Dienstag, den 12. März 2002, um 13:48 Uhr Betrifft: Meine Leserantwort zu
...Markus Gappmaier | 02.03. 22:46......" Gedanken"
Alexander Reuter | 12.03. 12:57 antworten
Re: Re: Re: "Mormon(inn)en in Zion"? Um wen gehts da wirklich?
Zu "Gedanken"
Auch hier zeigt sich wieder das übliche Schema mormonischen Denkens und Wirkens nach aussen, wenn es um Kritik geht. Sobald Mormonen mit unangenehmen Fakten ihrer Geschichte und Gegenwart konfrontiert werden ( soweit sie es überhaupt zulassen ) schalten sie um auf "Religionsfreiheit" und all dem vermeintlich Gutem ihrer Lehre . Es wird allerdings dabei stets vermieden auf die Fakten ( z.Bsp. Patriachat und seine Folgen, unstimmigkeiten zwischen Wahrheit und offizieler Geschichtsdarstellung ihrer Gemeinschaft oder der schlichten Unbeweisbarkeit des Buches Mormon durch Archäologie und Wissenschaft im Gegensatz zur Bibel oder ihren "geheimen" Tempelriten, die Joseph Smith den Freimaurern entnommen hat, bei denen er und viele andere seiner Gemeinschaft Mitglied waren ) einzugehen . Grundsätzlich gilt auch für mich das Religion Privatsache ist, allerdings hört das Private dort auf wo eine Gemeinschaft sich aufmacht für sich zu werben, ab hier muss sie sich Fragen und Diskussionen, auch Kritik und Feststellungen, stellen, sie muss akzeptieren das sie von Seiten betrachtet wird die einzelnen Mitgliedern oder der Führung nicht gefallen, hier bedeutet Religionsfreiheit auch das negative an das Tageslicht zu holen und davon gibt es bei den mormonischen Gemeinschaften ( mir sind ca. 70 bekannt ) genügend .
" Einäugigkeit ist nur für Blinde königlich" .... dies sollten die Apologeten des Mormonismus einmal selbst beherzigen .
Macht und Missbräuche der «Heiligen» – Gunar, 19.2.02 um 0:32 Uhr
ja, lohnt sich
– vedma, 20.2.02 um 8:25 Uhr
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