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Verfasser: Erwin Datum: Mittwoch, den 17. Dezember 2014, um 19:35 Uhr Betrifft: Psychische Abhängigkeit
Als die Missionare, zusammen mit einem Gemeindemitglied, den ich vorher nicht kannte, und den sie unangemeldet am vergangenen Sonntag mitgebracht hatten, hier waren, wurde mir noch einmal zutiefst klar, wie sehr sie ihrer Glaubenslehre anhängen. Wieder einmal wurde über den Plan der Erlösung gesprochen, und der Flyer "Er ist das Geschek" überreicht.
Na toll. Mit dem Gemeindemitglied (Student, 25), konnte ich nicht so richtig klarkommen. Er hat in erngland missioniert und spricht angeblich(so die Missionare) besser Englisch als die Missionare selbst.Wohnt sogar gleich hier in der Nähe. Leider mag ich die Engländer nicht. Pech für die Missionare. AuÃerdem hase ich Ãberraschungsbesuche, und wenn sie mit mir einen Termin haben, sollen sie gefälligst nicht irgendeinen Idioten mitbringen.
Scheià drauf. Und er Flyer "Er ist das Geschenkt" taugt auch nichts. Reine Verklärung. Maria hält den kleinen Jesus in ihren händen, aber ihre Pysiognomie ist nich jüdisch. Ihre Harrfarbe ist zwar schwarz, aber ihre Gesichtsphysiognomie, insbesonders die Nase, entspricht nicht der Physiognomie einer Jüdin, insbesonders zu jener Zeit (ohne Rassenmischung). Es ist die gleiche Verklärung wie mit Joseph Smith, dem Propheten. Er war ein Protagonist SEINER Zeit, und vielleicht Schwiegermutters Popstar, und heute muss man ihm ein neues Gisicht verpassen.
Die Verlogenheit der LDS beruht auf ihrem Konflikt, den sie mit ihrer Tradition hat, insbesonders mit dem Personenkult in Sachen Joseph Smith, und der Lehre vom Erlösungsplan. DIESE Lehre, und man sollte sie sich wirkliche inla verinnerlichen, IST der Kernpunkt der LDS-Kirche. Man muss sich also abstrampeln, da die Kirche insbesondere eine Kirche des WIRKENS ist (wie Sven es hier einmal sagte), und nicht nur eine Kirche des Glaubens,
und man muss wie die Vollidioten gewsisse Tempelrituale über sich ergehen lassen, sich mit irgendwelchen religiösen Konstrukten und Konzepten identifizieren, um dann glücklich und geläutert wieder ins Alltagsgeschehen zurückzukehren, um jeden, der Nichtmormone ist, als "Gentile" zu betrachten und zu bemitleiden.