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Verfasser: Erwin
Datum: Sonntag, den 19. Oktober 2014, um 4:51 Uhr
Betrifft: Missionsdienst, MTC und Alpträume ...

> Nein, eine Mission soll nicht die "Anderen" bekehren, es soll den jungen Menschen fest an die Organisation schweissen, ihn brechen und bekehren.  Ein Bekehrter ist ein netter Nebeneffekt, aber nicht das eigentliche Ziel.

Ein interessanter Aspekt. Aber irgendwo müssen die Mitgliederzuwächse ja herkommen, also wäre ich mir da nicht ganz so sicher. Aus den eigenen Reihen (Familie, Kinder) gibt es bei den Mormonen sicherlich große Zuwächse, aber es gibt auch eine Fluktuation unter den Mitgliedern, die nur durch Neuzuwächse durch Missionierung aufgefangen werden können.

> Ein immer widerkehrender Alptraum, von dem man Schweißgebadet aufwacht, weil man von der erneuten Berufung in den Missionsdienst träumt und sich selbst im MTC wieder findet, ist das, was auch viele noch viele Jahre nach der Beendigung heimsucht. Und das ist noch das "harmloseste" aller Mitbringsel und Überbleibsel dieser "schönsten 2 Jahre des Lebens"

Aber wenigstens hast du gut Englisch gelernt. Und das würde ich als positiven Effekt bei der ganzen Sache sehen. Übrigens kann man eine erneute Berufung doch sicherlich ablehnen, oder? Gründe dafür könnte man doch finden ... und gibt es denn so etwas wie eine erneute Berufung überhaupt? Ich höre es das erste Mal. Oder ist es tatsächlich nur eine Art Alptraum ...?

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