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Seite erstellt am 10.12.23 um 21:39 Uhr |
Verfasser: Erwin Datum: Dienstag, den 14. Oktober 2014, um 10:53 Uhr Betrifft: Holladiooh, I komm zu dir mit dem Büchli in der Hand !
> In der Schweiz können nur noch einheimische bzw. europäische Missionare eingesetzt werden (aufgrund von Arbeits/Aufenthaltsbestimmungen), das erklärt dann auch, warum gefühlte 80% der deutschen Missionare seit 2010 in die Alpine Mission berufen werden, seit 2012 gibt es keine US/ausser EU Missionare mehr in der Schweiz.
Verständigungsprobleme sprachlicher Art dürfte es aber trotzdem geben.
Mein Gott, ich würde mich als Missionar sofort krank melden, falls die Berufung dort hinginge. Nix wie hin zum Doktor und nen gelben Schein holen. ... Naja, es soll ja Idioten geben, die freun sich noch auf die Berge usw. und laden sich neben dem BoM auch gleich ihre Skier (richtig geschrieben ...?) mit ins Reisegepäck. Holladiooo!
Statt schön American English in Gods own country zu lernen wie du, newnamenightingale, die du ja über den groÃen Teich geflattert bist, würde man sich noch seine deutsche Aussprache versaun und sich mit einem Schwyzer Dialekt infizieren. Wie blöd müsste man da sein! Dann doch lieber eher nach Yokohama, wo die Geishas herumschwirren und man notfalls ehrenvoll Sepukku begehen kann, weil man es vor lauter Heimweh nicht mehr aushält.
> In den 60er/ 70er Jahren gab es einen regelrechten Boom an Taufen und "Bekehrungen" in Japan - die Misdionare dort tauften wirklich am laufenden Band. Jedoch sind die meisten dieser " Bekehrten" lediglich Strohfeuer gewesen ...
Aber wenigstens hats einmal richtig schön gebrannt!
> und heutzutage stagnieren die Zahlen und sind Rückläufig - genauso wie im Rest der Welt.
Und ich bin mit Schuld daran, weil ich mit der Zunge Satans am Telefon gesprochen habe und die weiteren Gespräche und Einladungen der Missionare ablehnte.
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