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Seite erstellt am 20.4.24 um 18:07 Uhr
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Verfasser: Erwin
Datum: Donnerstag, den 18. September 2014, um 10:41 Uhr
Betrifft: Mord an Mitarbeiterin der Führerscheinstelle Schleswig-Rendsburg

http://www.shz.de/lokales/schleswiger-nachrichten/anklage-wegen-mordes-an-kreis-mitarbeiterin-id3920201.html

Ich muss mich nur dahingehend korrigieren, dass es eine Mitarbeiterin der Führerscheinstelle war, keine Finanzbeamtin. Das Urteil: zehn Jahre wegen Totschlags. Ich finde nur im Moment nicht das Urteil bzw. den Prozessverlauf, weiß aber aus den Nachrichten, dass das Gericht nicht auf Mord erkennen wollte, weil dem Täter die Mordabsicht angeblich nicht nachgewiesen werden konnte.

Also, nach etwa sechs Jahren (Zwei-Drittel-Regelung) wird er dann voraussichtlich wieder entlassen und kann unbehelligt sein Leben genießen, sich weiterhin seinen Alkoholexzessen hingeben (denn die hatten ja zum Führerscheinentzug und wahrscheinlich auch zu seiner Enthemmung in Bezug auf die Mordtat geführt),  und hat mal eben so eine hilflose Frau vorsätzlich in ihrem eigenen Haus aus Rache für die Nichterteilung der Fahrerlaubnis ermordet. Da kann man doch keinen Respekt mehr vor solchen Richtern haben. Das ist doch eine Farce.

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