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Seite erstellt am 25.4.24 um 8:54 Uhr
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Verfasser: antiflirt
Datum: Freitag, den 5. Juli 2013, um 15:12 Uhr
Betrifft: Ausschließlichkeit

Ich glaube nicht, dass ich nur die negativen Aspekte sehe. Dazu habe ich damals zu oft dieses Buch gelesen. Jedes Ding hat eine psoitive und eine negative Seite. Was mich nur nervt, ist dieser Ausschließlichkeitsstatus, den die Sekte für alles beansprucht: die einzig wahre Kirche, das richtigste Buch auf der Welt, blbabla.
Wenn man es aus Deiner Sicht  betrachten würde, wäre das ja noch tolerant. Aber bei den Mormonen geht es doch immer nur um "entweder - oder".
Mir hat ein anderes Buch, das ich im übrigen nicht nur komplett gut finde, bei meinem Stress geholfen: "Sorge Dich nicht, lebe!" Normalerweise sind solche Psycholaberer nicht mein Fall. Aber einige Erkenntnisse haben mir echt weitergeholfen. Dennoch würde doch kein Mensch behaupten, dass dies das einzig seligmachende Buch ist.
Ich finde, dass das Buch Mormon eben ein bisschen die Sicht vernebelt. Es ist historisch wirr. Und vereinfacht dargestellt, haben alle Menschen, die an Gott glaubten, ein tolles Leben gehabt. Dann wurden sie wieder hochmütig und alles ging dahin. Zu meiner Teenagerzeit wurde ich immber belächelt und auch ausgegrenzt, wenn es um diese Sekte geht. Das prägt natürlich.  Aber ich sehe mittlerweile auch über das Buch Mormon hinaus und sehe so viele andere positive Sachen.
Dennoch: jedem, wie es ihm gefällt!

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