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Seite erstellt am 25.4.24 um 21:41 Uhr |
Verfasser: Forumnick Datum: Mittwoch, den 3. Juli 2013, um 10:07 Uhr Betrifft: ich stimme dem zu
Ich habe das Buch Mormon nie von der ersten bis zur letzten Seite gelesen, das muss ich zugeben. Die Geschichte selber fand ich immer extrem langweilig, aber ich glaube ich stehe da in einer relativ verbreiteten Tradition. Die Passagen, die mir auch heute noch etwas bedeuten sind auch nicht die "geschichtlichen" sondern die theologischen. Beispiel Alma 36 - 42 oder ähnliches. Das ist reformierter Protestantismus der 1820er Jahre aus dem Staate New York, und genau dieser hat mich damals berührt und zu diesem habe ich auch heute noch ein positives Verhältnis. Die Theologie des Buch Mormons hat mir Fragen beantwortet welche die Bibel nicht beantworten konnte.""Es ist besser, dass ein Mensch umkommt, als dass ein ganzes Volk ins Verderben gestürzt wird?"
Diesen Satz kann ich unterschreiben, mit absolut gutem Gewissen und vielen !!!!. Und einen Satz dieser Art hatte auch die Weise Rose oder Herr Stauffenberg im Kopf als sie Hitler töten wollten.
Jan