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Beitrag 23 von 25
zum Thema berechtigte Polygamie?
Seite erstellt am 29.3.24 um 15:14 Uhr
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Verfasser: Stefan
Datum: Freitag, den 8. Februar 2002, um 15:15 Uhr
Betrifft: hab ich doch gesagt...

Erst bezweifelst Du, daß Vorahnungen von einem "Universalbewußtsein" kommen, zum Schluß aber schreibst Du selbst, daß wir alle Teil eines großem Ganzen sind, oder zumindest eine Verbindung damit besteht (soll keine Rechthaberei sein). Frage ist jetzt nur noch, ob das große Ganze auch ein Eigenbewußtsein hat(vielleicht sollte man es selbst mal fragen). Dann wäre es natürlich auch möglich, daß dieses Etwas selbst entscheidet, wieviel es einem Individium mitteilt, oder daß man sich auch selbst davon "entfernen" kann. Das die Religionszugehörigkeit nichts damit zu tun hat ist sowieso klar. Das es auch die Tiere, die Urmenschen und Atheisten betrifft ist mir ebenfalls klar. Die wichtigste Aussage von Jesus widerspricht doch gar nicht so sehr dem, was Du geschrieben hast. Er sagte ja: "Das Wichtigste überhaupt ist es, dem großen Ganzen zu vertrauen, und zwar mit all unserem Herzen und unserem gesamten Verstand. Alles Andere, was wichtig ist, ergiebt sich dann daraus." Falls sich Jemand daraufhin geändert hat, erschien es ihm/ihr wohl tatsächlich so, als sei er/sie mit "heiligem Geist" getauft worden, weil eben die Verbindung viel stärker geworden war. Das Beschneidung und Taufe mit Wasser nur symbolisch und eigentlich überflüssig sind, ist mir persönlich auch klar. Aber Vertrauen zu Dem, woraus man kommt, wird bestimmt nicht schaden.

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