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Beitrag 17 von 41 Beiträgen.
Seite erstellt am 20.4.24 um 12:08 Uhr
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der Beitrag:
Verfasser: shana
Datum: Sonntag, den 24. März 2013, um 13:07 Uhr
Betrifft: einen ’falschen Fehler’;-)

hab’ ich eben auch noch in dem Artikel gefunden, passend zum Mormonismus, vorchristliche Christen;-) ....
Da wie Sappho ja schon anmerkte, auch für mich ein ziemlich alter Hut, hatte ich den Artikel gestern nacht nur kurz überflogen und als für Anfänger geeignet eingestuft, was auch noch nach wie vor meine Meinung ist.
Ja die ’Aneignung des AT’ durch die Christen schlägt halt immer mal wieder durch;-) ...

Zitat:
Der Baum der Aschera
Ein anderes Beispiel ist die Geschichte von Abraham, der einen Baum pflanzt als göttliches Symbol um dort Jahwe zu rufen (Genesis 21,33).Der Baum war das Symbol einer weiblichen Göttin, der Aschera oder Astarte. Sie war die wichtigste Göttin im gesamten babylonischen Raum und das gebräuchlichste Sinnbild für das Göttliche. Bei Ausgrabungen wurden in sehr vielen Häusern Statuetten der Aschera gefunden, auch in Häusern von Christen. Und im Jahwe-Tempel in Jerusalem stand neben der Statue Jahwes auch der Baum der Aschera. Ca. 700 Jahre lang dauerte im Christentum diese Anbetung des Weiblichen neben dem Männlichen. Erst mit der Reform des Königs Joschija um 622 v. Chr. wurden die Aschera-Bilder aus den Tempeln verbannt (2 Könige, 23, 4 und 6f).
aus:
http://www.muetterblitz.de/Ausgabe0409/SP/gottweiblich.masp

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