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Beitrag 5 von 81
zum Thema Zeitungsartikel über die Mormonen
Seite erstellt am 25.4.24 um 4:09 Uhr
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der Beitrag:
Verfasser: Alex
Datum: Montag, den 4. Februar 2002, um 8:05 Uhr
Betrifft: Spiegel-online 04.02.02

 
OLYMPIA

Die heiligen Spiele

Salt Lake City wird zwei Wochen lang von Zehntausenden freiwilliger Helfer bevölkert, die der Welt zeigen wollen, wie aufgeschlossen und zahm der Wilde Westen sein kann. Von Alexander Osang
Stu Carlson steht auf der olympischen Großschanze. Er steht ganz dicht an der Anlaufspur, unter seinen Füßen bricht das Tal auf, aber Stu Carlson hat keine Angst, denn er ist ein ehemaliges Mitglied des U. S. Marine Corps. Er war Hubschrauberpilot. Er ist gern hier oben auf der Schanze, obwohl er eigentlich für die Bobbahn eingeteilt ist. Man sieht bis runter nach Park City, wo sein Haus steht. Man erkennt es von hier. Es ist die erste Schanze, auf der Stu Carlson je stand.
"Ist sie gut?", fragt er. "Ist sie so hoch wie die, die ihr in Europa habt?"
Stu versteht das Prinzip der Schanze. Sie hat einen Sinn. Man fliegt. Wenn auch mit Skiern.
Aber er und seine Frau Carol sind für die Bobbahn eingeteilt. Es ist eine sehr schnelle Bobbahn. Sie ist fast ein bisschen zu schnell für seinen Geschmack. Am Start springen Leute, die man nicht voneinander unterscheiden kann, weil sie diese Art Taucheranzüge tragen, unter Geschrei in die Bobs, die auch alle gleich aussehen; sie ziehen die Köpfe ein, und dann sind sie auch schon weg. Noch schlimmer ist es an der Strecke. Er hat versucht, bei einem Training Fotos zu schießen. Aber einen Bob zu erwischen ist schwerer, als man denkt. Man hört ein Poltern, das lauter wird, dann kommt ein kurzer Farbfleck und dann ein Poltern, das leiser wird. Komischer Sport.

Stu Carlson kommt aus Las Cruces (New Mexico). Es gibt keine Bobbahnen in New Mexico, soweit er weiß. Heute haben sie die Bahn auch wieder mit weißen Segeln abgehängt wegen der Sonne oder des Schnees. Jetzt sieht man nicht mal mehr den Farbfleck. Die Schlitten tauchen gleich nach dem Start ins Unsichtbare ab, es ist wie Flipper spielen.

Stu weist auf die Anzeigetafel. Sie ist schwarz und sieht eigentlich normal aus. Aber er schaut sie an wie einen gut geratenen Sohn.

"Wir hatten anfangs ziemliche Schwierigkeiten mit dem Ding", sagt Carlson. "Aber jetzt funktioniert sie. Wir lieben sie hier alle. Es ist das neueste vom Neuen. Sie zeigt auch diese Zwischenzeiten an."

Er ist stolz, aber auch ein bisschen unsicher, weil er nicht einschätzen kann, ob sie wirklich gut vorbereitet sind. Ihm fehlt der Vergleich. Er sagt, dass man den Kaffee in der Cafeteria vom Olympiapark vergessen kann. Das ist immer richtig.

Carlson ist ein freiwilliger Helfer, und er sieht, wenn man das so sagen darf, auch aus wie einer. Er hat große Hände und dicke Arme, die vom Körper abstehen, als sei er jederzeit bereit, irgendwo mit anzufassen, um einen Planwagen aus dem Schlamm zu ziehen.

Der freiwillige Helfer ist ein amerikanischer Charakter. Und in Utah ist Amerika sich vielleicht am nächsten. 63 Prozent der Bewohner des Staates Utah sind Mormonen. Vieles im Leben der Mormonen dreht sich um freiwillige Hilfe, um Aufbauen, Initiative, Familie und Moral. Ihre Kirche erwartet von ihnen, dass sie helfen. Jedes Mitglied gibt 15 Prozent seiner Einnahmen. Sie sind aufgefordert, einen Sonnabend im Monat in der Käserei des Bischofs auszuhelfen, oder auch mal ein Jahr frei- zunehmen, um als Führer in einer der vielen Gedenkstätten zu arbeiten.

Von den männlichen Kirchenmitgliedern wird erwartet, dass sie mindestens zwei Jahre ihres Lebens als Missionare arbeiten. Über die Hälfte von ihnen geht ins Ausland. Es gibt einen riesigen kircheneigenen Wohltätigkeitsbetrieb. Alle, die dort arbeiten, sind freiwillige, unentgeltliche Helfer. 80 000 Freiwillige haben sich für die Olympischen Spiele gemeldet. 20 000 konnten sie nur gebrauchen. Man hat den Eindruck, als sei der Staat von Heinzelmännchen bevölkert. Und keiner trinkt.

"Mormone zu sein ist, als hätte man noch einen zweiten Job", schreibt der "New Yorker".

Das Symbol des Staates Utah ist der Bienenstock.

Rocky Anderson, der Bürgermeister von Salt Lake City zum Beispiel, trägt im Hauptamt diese komisch geschnittenen amerikanischen Anzüge, bei denen die Hosen immer ein wenig hoch sitzen und die Jacken unter den Armen zu kneifen scheinen. Im Zweitberuf tritt er aber als eine Art Weltbürger auf. Er lässt sich zwischen hübschen Mädchen im Schummerlicht fotografieren. Er lässt sich mit Bierkrügen und Cocktailgläsern in der Hand fotografieren, obwohl er wie Edmund Stoiber eigentlich lieber Wasser trinkt. Er verteilt Prospekte, in denen er auf dem Laufband, im Schnee, auf einem Pferd, mit kurzen und langen Hosen, beim Tennis, beim Tischfußball und auch mit Taucherausrüstung zu sehen ist. Vor allem aber immer wieder mit Drinks und Mädchen.

Rocky Anderson ist in der Mormonenkirche groß geworden, aber kein aktives Mitglied mehr. Er ist Demokrat.

"Es gibt eine Menge Vorurteile über unsere Stadt", sagt er. "Wir haben jetzt die Chance, die auszuräumen. Salt Lake City hatte immer ein bisschen Minderwertigkeitskomplexe gegenüber Denver, das uns sehr ähnlich scheint. Wir haben gute Restaurants, gute Skigebiete und gute Menschen. Wir sind besonders. Wir werden keinen Touristenkitsch haben und keine McDonald’s-Zelte. Wir werden eher Sydney sein als Atlanta. Wir müssen uns für nichts schämen. Die Stadt hat lange auf den Moment gewartet. Sie hat ihn sich verdient."
Sie haben sich jahrzehntelang immer wieder beworben. Niemand hat Salt Lake City so richtig ernst genommen. Auch als sie endlich gewonnen hatten, war es nicht vorbei. Es gab den Bestechungsskandal, sie haben die Organisationschefs ausgetauscht. Es gab den Prozess gegen einen Mormonen, der mit fünf Frauen verheiratet war. Die Kirche beschloss ein weiteres Mal, die Polygamie zu bannen. Es gab die Enthüllung, dass nicht Indianer, sondern der berühmteste Mormone Brigham Young das Massaker von 1857 an friedlichen Siedlern aus Arkansas angeordnet habe.

Aber das alles war nichts, verglichen mit dem 11. September 2001.

Mitt Romney, der Chef des Organisationskomitees von Salt Lake City, hat sofort mit dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) telefoniert. Die wussten nicht weiter. Eine Woche lang hing alles in der Schwebe, aber man findet keinen der Verantwortlichen aus Utah, der zugeben würde, auch nur eine Sekunde darüber nachgedacht zu haben, ob die Spiele vielleicht abgesagt werden. Keinen. Sie haben einfach weiter gute Laune verbreitet.

Die meisten von ihnen wissen, wie das geht.

Romney hat seinen Missionsdienst in Bordeaux geleistet. "Sie können sich vielleicht vorstellen, dass das eine interessante Erfahrung ist, nach Bordeaux zu gehen und die Leute zu bitten: ’Gebt das Weintrinken auf! Ich habe eine wunderbare Religion für euch!’ Ich war der Sohn eines Gouverneurs, ich kam aus einem reichen Elternhaus. Und dann stand ich da, schlimmer als ein Bürstenverkäufer auf der Straße; in einer Gegend, in der Amerikaner nun sowieso nicht so beliebt sind, und habe versucht, meine Religion zu verkaufen. Diese Religion. Das war eine ziemlich schmerzhafte Erfahrung."

Ein Mormone in Frankreich, das ist kein schlechtes Bild für die Stimmung in der Stadt. Es herrscht eine angestrengte, emsige Freundlichkeit, jetzt, kurz bevor die Heiden einfallen. Sie haben das Riesenposter einer blonden Eiskunstläuferin hinter die Mormonentempel gehängt. In den Hotelrezeptionen wird man, noch bevor man die Schlüssel bekommt, über die Öffnungszeiten der Bar informiert, die Ampeln zeigen an, wie viel Zeit man noch hat, die Straße zu überqueren, in den Reiseführern steht, dass die Straßen so breit sind, damit man Ochsenkarren wenden kann, und in der Zeitung liest man, dass sie diskutieren, ob und wo man bei den Olympischen Spielen seine Waffen abgeben kann. Es soll vielleicht Schränke geben, in denen die Waffen für die Dauer der Wettkämpfe abgelegt werden.

In manchen Studentenkneipen reden Jungs mit Ziegenbärten darüber, wie viele Erdbeershakes sie gestern noch getrunken haben. Überall gibt es Springbrunnen und Denkmäler mit lachenden, tanzenden Mädchen wie in den Fußgängerzonen des Sozialismus. Wenn man jemanden fragt, wie man zur Stadthalle kommt, fragt er zurück, ob er einen nicht hinfahren soll. Die Bienen summen, bis einem schwindlig wird. Mark Twain sagte, das Buch Mormon sei Chloroform für die Seele.

Fast jeder Posten im Staat und in der Stadt ist von einem Mitglied der Kirche besetzt. Die meisten scheinen eine Art freiwilligen Dienst abzuleisten. Romney ist nach dem Bestechungsskandal gefragt worden, ob er das Organisationskomitee Salt Lake City übernimmt. Es gab keinen Grund für ihn, er ist ein erfolgreicher Unternehmer in Boston. Er hat es gemacht. Lane Beatty, ein sehr erfolgreicher Immobilienmakler, der lange den Senat führte, ist gefragt worden, ob er das Budgetkontrollkomitee im Staat übernimmt, das nach dem Skandal geschaffen wurde. Beatty hatte sich geschworen, nie wieder ein Amt zu übernehmen. Er hat am nächsten Tag zugesagt.

Nur der oberste Sicherheitschef der Spiele ist kein Mormone, kein Einheimischer und auch kein Freiwilliger. Sie haben ihn aus Chicago geholt.

Er heißt David Tubbs und sagt: "Ich kommandiere hier 11 000 bis 12 000 Leute, wenn die Olympischen Spiele losgehen. Nationalgarde, Armee, Geheimdienst, FBI und Polizei. Ich müsste ein Idiot sein, wenn ich mir das nicht gut bezahlen lassen würde." Er ist 1,80 groß, wiegt 100 Kilo und hat einen Schnurrbart. Er hat nur ein Kind, und er raucht. Er raucht! Sein Lieblingsrestaurant in Salt Lake City ist ein Italiener, den er mag, "weil die Bar nett ist".

Nach all den freundlichen Männern an ihren aufgeräumten Schreibtischen, nach all den Frauen mit den glockenklaren Stimmen, die auf die Frage, wie viele Kinder sie haben, immer auch gleich die Zahl der Enkel nennen, wirkt David Tubbs wie ein unerwarteter Schnaps.

Tubbs sagt, dass niemand auf der Welt irgendjemanden daran hindern kann, eine Bombe zu platzieren. Tubbs war früher FBI-Chef in Salt Lake City und Kansas City. Bevor er zu Olympia kam, kümmerte er sich in der Zentrale um Terroristenabwehr. Er war an den Ermittlungen zum Oklahoma-Anschlag beteiligt und an denen zum Bombenattentat in Atlanta.

"Wir können es ihnen nur schwerer machen, aber ausschließen können wir es nicht", sagt er. "In Atlanta hat die Kommunikation nicht so richtig geklappt. Das wird hier besser. Atlanta war unsere Orientierung, Atlanta und Sydney. Gar nicht so sehr der 11. September. Wir waren eigentlich schon vorher ganz gut vorbereitet", sagt Tubbs.

Dass der Flughafen zur Eröffnungs- und Abschlusszeremonie geschlossen wird, ist neu. Die Flugverbotszonen sind größer. Es gibt ein bisschen mehr Personal und mehr Mittel gegen Anthrax und die Pocken. Es gibt Metalldetektoren und Überwachungskameras an allen Sportstätten.

"Wir wollen diesmal gleich wissen, wer es war", sagt Tubbs. "Und wir haben Backgroundchecks zu jedem freiwilligen Helfer gemacht."

20 000 Checks. Der Freiwillige ist das Herz und die Gefahr der Spiele. Er hat keine Qualifikation, aber ist ganz dicht dran.

Sie haben auch Stu und Carol Carlsons Geschichte geprüft.

Stu sieht aus, als habe er in seinem Leben jede Menge Bourbon getrunken. Er hat die Art von Nase. Aber, wenn man abends zu ihm nach Hause kommt, gibt’s nur koffeinfreien Kaffee, und der ist auch nur für die Gäste. Es gibt ziemlich strenge Trinkregeln bei den Mormonen, gerade diskutiert die Kirche, ob nicht auch Cola light verboten werden sollte.

Ein kleiner blonder Junge sitzt am Küchentisch und malt eine amerikanische Flagge nach der anderen. Er ist ihr Enkel.

Stu Carlson lebt eine Art halbes Mormonenleben. Er ist da reingeschlittert. Carol ist die Mormonin.

Ihre Vorfahren sind nach Utah gekommen, um der Verfolgung zu entgehen. Ihr Urgroßvater hat in der Mine in Park City gearbeitet. Als er eine Familie gründen wollte, hat er den jungen Schweden neben ihm in der Mine gefragt, ob er eine Frau kenne. Der Schwede kannte nur seine Schwester in Schweden. Carols Urgroßvater hat sie bestellt.
Das alles hat Carol Carlson nachgelesen in den Ahnenbüchern, die ihre Großtante angelegt hat. Dicke, hellblaue Bücher, auf denen in Goldschrift "Buch der Erinnerungen" steht. Ihre Tante war Lehrerin und ledig, sie hat ihr ganzes Geld und ihre ganze Lebenszeit in diese Bücher gesteckt, weil sie wissen wollte, wen sie einmal treffen wird, wenn sie stirbt. Die Ahnenforschung der Mormonen ist weltberühmt. Die Tante ist vor drei Jahren gestorben und jetzt, wenn alles gut gegangen ist, mit den süddeutschen und schwedischen Urvätern der Familie vereint.

Carol ist in Ogden, nördlich von Salt Lake City, geboren. Auf dem Land ihrer Großeltern. Als sie fünf Jahre alt war, wurde es geflutet. Sie wurden ausgezahlt und zogen mit anderen Mormonenfamilien nach Norden. Nach Idaho. Ihre Mutter weinte den ganzen Weg, weil sie das gelobte Land verlassen mussten. Ihr Vater kaufte neues Land, sie bauten Erdbeeren an und hatten drei Pferde.

Später ging Carol nach Utah zurück und studierte an der Mormonen-Universität "Brigham Young" in Provo Pädagogik. Bei einem Dorffest lernte sie Stu kennen, der Forstwirtschaft studiert hatte und in den Wäldern von Idaho für die staatliche Landverwaltung arbeitete. Stu gehört einer protestantischen Kirche an. Er hatte nichts gegen die Mormonen, mit den Jahren gewöhnte er sich an sie. Stu und Carol heirateten.

Carol arbeitete als Stewardess für American Airlines, Stu wurde Marine. 1963, drei Wochen bevor er nach Vietnam fliegen sollte, fuhr ihn auf der Base in North Carolina nachts ein unbeleuchteter Jeep um. Sie sagten Carol, dass ihr Mann sterben würde, aber er überlebte es. Er lag über ein Jahr im Krankenhaus.

Es fällt ihm immer noch schwer, darüber zu reden. Er schämt sich, obwohl er weiß, dass er Glück hatte. Er sitzt still in seinem Sessel. Bis heute arbeitet er einen Tag in der Woche als Freiwilliger in einem Armeekrankenhaus, sie haben ihm das Leben gerettet.

Sie waren dann lange in Virginia, wo Stu wieder für die staatliche Landverwaltung arbeitete. Aber er vermisste den Westen. Carol wäre in Virginia geblieben, dort lebten ihre Freundinnen. Sie hatte eine kleine Mormonenkirche im Ort. Sie ist zurückgekommen, aber sie ist eine andere.

Gegen zehn Uhr abends kommt ihre Tochter Holly und holt den Jungen ab.

Holly ist allein erziehend. Es ist nicht leicht für ihre Mutter, das zu akzeptieren. Die Familie ist die stärkste Einheit der Mormonen, aber keines ihrer Kinder ist noch aktives Kirchenmitglied. Anders als die meisten Mormonenkinder sind sie im Land verstreut. Holly zieht im Sommer auch weg, um bei der Küstenwache am Pazifik zu arbeiten. Sie nimmt den einzigen Enkel mit.

Stu und Carol Carlson waren nicht so richtig begeistert, als sie hörten, dass die Olympischen Spiele nach Salt Lake City kommen. Es würde ihre Welt erschüttern, dachten sie. Sie sind keine Wintersportler. Stu hat mal Football gespielt, am College. Carol hat nie Sport getrieben. Aber als sie hörten, dass Freiwillige gesucht werden, haben sie sich gemeldet. Seit einem Jahr helfen sie an der Bobbahn. Sie verstehen sie nicht richtig, aber sie ist ihnen ans Herz gewachsen.

Das ist ihr Hintergrund. David Tubbs Leute haben sie mehrfach befragt. Sie standen zunächst nur auf der Warteliste, aber letztlich sind sie genommen worden. Sie haben jetzt die Freiwilligen-Olympiaanzüge bekommen. Stu und Carol werden die Augen offen halten. Mehr können sie im Moment nicht versprechen. Sie sind guten Willens.

Sie sind das Beste, was das Land zu bieten hat.

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nicht möglich, da es sich um einen Legacy-Beitrag handelt

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