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Verfasser: Sappho
Datum: Sonntag, den 6. März 2011, um 17:07 Uhr
Betrifft: Der "Court of LOVE"

Gestern sah ich auf Youtube einige Videos zum Thema "Mormonen und Homosexualität" an. In einer 27 teiligen Doku (jeder Teil etwa 5 Minuten lang) erzählten Mormonen, Exmormonen und Familienangehörige, die homosexuell waren, oder deren Angehörige das waren (und sich deswegen umbrachten), ihre Geschichten.
Eine Carolyn Ball, ehemalige Taubstummenlehrerin an der MTC, berichtete darin von ihrer Kirchengerichtsverhandlung, denn das ist der "Court of Love". Der Name klingt zynisch, wenn man bedenkt, was sie erzählte, und wie sie sich dabei und danach fühlte.
Niemand als Verteidigung, sie alleine den Haufen machbesessener Penistumsträger gegenüber, die sie nach den intimsten Dingen fragen (wollten die sich dabei heimlich einen "runterholen?). Sie fühlte sich danach erniedrigt, als Schlampe (slut), und wäre am liebsten gestorben.
So sieht es aus, wenn Mormonen "Liebe" predigen, und "liebevoll" handeln!

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