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Seite erstellt am 19.4.24 um 13:47 Uhr |
Verfasser: justMe Datum: Freitag, den 25. Februar 2011, um 11:04 Uhr Betrifft: Langsam tust du mir leid.
Wirklich. In mir keimt echtes Mitgefühl auf
Wie kann man sich nur so dauerrechtfertigen müssen und das Erleben anderer zugunsten der eigenen Wahrnehmung permanent in Frage stellen müssen?Ist das zwanghaft, immer alles anders sehen zu müssen als die anderen? Anders als es die HLT offiziell lehrt, Anders als es die anderen Mitglieder erleben und in anderen Gemeinden gelebt wird, Anders als viele ExMormonen es erlebt haben. Alles ist immer Anders bei Dir - und doch machst Du Dich überall hier breit um für Deine Religion (welche ist das überhaupt?) zu missionieren.
> Ich hatte Dich so verstanden, dass Du von mir wissen wolltest, wie ich mir das âDrauÃenâ vorstelle.
Richtig. Und um nicht mehr und nicht weniger ging es in dieser Ausgangsfrage. Schau mal, was DU dazu alles wieder zusätzlich loswerden musstet. ... Dann mach doch was Neues auf für Deine Verschachtelungs- und Rechtfertigungsposts
> âWir verstehen Dich und wir hören Dich!â (http://forum.mormonentum.de/59113.html). Ich denke nicht, dass Du das zu Recht behaupten kannst, weil ich mich überhaupt nicht verstanden fühle.
Das ist aber DEIN Problem wenn Du Dich nicht verstanden fühlen m ö c h t e s t . Ich kann subjektiv für mich behaupten, Dich zu verstehen. Und ich tue das auch. Viele von uns (und ich würde wieder behaupten wollen: alle) kennen das Problem, mit dem Du hier ständig zu kämpfen hast. Dieser Spagat zwischen Schein und Sein ... und eben auch, dass man es sich nicht eingestehen kann oder will, wo man da hineingeraten ist. Und was es da alles für Strategien gibt, damit umzugehen ist vielfältig ... aber im Grunde genommen keinem fremd. Du bist echt ein offenes Buch, wie Du hier schreibst, Gipfelstürmer. Auch wenn Du das selbst sehr gern anders sehen willst ... es ist sehr vertraut, was Du tust. Und deshalb verstehen wir dich. (Was nicht heiÃen soll, dass es nicht auf Dauer auch nervig werden kann)