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der Beitrag:
Verfasser: Sappho
Datum: Donnerstag, den 16. September 2010, um 7:09 Uhr
Betrifft: Der Norden Utahs an der Spitze

Und zwar im Verzehr von Antidepressiva.

Die Tribune berichtet:

Utah women are twice as likely as men to be on antidepressants, according to a new report.(...)
It’s women in northern Utah — Roy, Hooper, Riverdale, Brigham City, Layton and parts of Box Elder, Cache and Rich counties — who pop the most pills.In fact, one-fifth of the insured women there were on antidepressants last year. (...)
His report points to another possible explanation of the geographic differences: Maybe women in
northern Utah are diagnosed with more chronic diseases.
The report showed antidepressant use is greatest among people who have been diagnosed with two or more “significant chronic diseases.” Fifty-two percent of people who have three significant chronic diseases are prescribed antidepressants.(...)
He said the predominant Mormon faith encourages its members to get help.
(http://www.sltrib.com/csp/cms/sites/sltrib/pages/printerfriendly.csp?id=50291053)

Nun sagt diese Studie nichts darüber aus, wie viele der Probanten Mormoninnen waren, jedoch schätze ich, dass es ein nicht unerheblicher Teil in der Studie war.
Ich frage mich, warum Mormoninnen das Gefühl haben, lieber Prozac zu schlucken, als nach der Ursache der Depression zu fragen. Das könen ja nicht nur hormonell bedingte Depressionen sein, in der Häufigkeit, wie sie dort auftreten (jede fünfte Frau).

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