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Verfasser: Gipfelstürmer Datum: Montag, den 13. September 2010, um 8:47 Uhr Betrifft: Das Christentum hat sein Gutes
> >Aber es gab auch Millionen von positiven Herzenswandlungen in Menschen hin zu einer von Nächstenliebe geprägten Lebensführung, eine groÃe Menge an bedeutsamen Kunstwerken, extrem viele groÃartige Musikstücke, herausragende Literatur, hilfreiche politische Ideen für ein demokratisches und friedliches Zusammenleben, moralische Grundlagen für den Aufbau von zahlreichen humanitären Hilfsverbänden (z.B. rotes Kreuz, Heilsarmee, â¦), die Existenz Tausender Krankenhäuser, die Einrichtung zahlreicher Schulen und Universitäten, die Abschaffung der Sklaverei, <
> Ich finde nicht, dass Christen moralische Werte für sich gepachtet haben.
Das hat auch niemand behauptet. Es ging um Licht und Schatten in Religionsgemeinschaften. Und nur deswegen, weil Christen die moralischen Grundwerte natürlich nicht für sich gepachtet haben, heiÃt das nicht, dass es im Christentum nichts Gutes gibt. Das ist jedenfalls meine Position. Deiner rhetorischen Frage nach zu urteilen (âWie viel Licht geht von einem Menschen aus, der die Menschheit belügt â¦?â) scheinst Du einen gegenteiligen Standpunkt einzunehmen.