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Seite erstellt am 19.4.24 um 8:25 Uhr
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Verfasser: Gipfelstürmer
Datum: Mittwoch, den 8. September 2010, um 9:04 Uhr
Betrifft: Was gilt als DNA-Beweis für eine Vaterschaft?

> Wenn ich Zeit hätte und besser Englisch könnte, könnte ich Simon Southerton mal fragen; aber der hat sicher auch nicht die Zeit, auf jede Email einzugehen. Ist bestimmt schon oft gefragt und beantwortet worden. Also abwarten, bis das Thema im Rfm-Board wieder mal aufs Tablett kommt.

Wenn ich nach Experten für Humangenetik suchen würde, dann hätte ich eher an das Max Planck Institute for Molecular Genetics gedacht als an das Recovery from Mormonism-Board. Aber gut, es obliegt jedem selbst, welche Quellen er in dieser Frage als möglichst kompetent und objektiv einstuft.

Nochmal zur Erinnerung: Es geht um die Frage, ob eine nicht durchgeführte Genanalyse gemeinhin als völlig zweifelsfreier DNA-Beweis für eine Vaterschaft gilt. Nach Sapphos Meinung leugne ich dies deswegen, weil ich nur das sehen will, was meinen Glauben stärkt. Meiner Ansicht nach ist die eben gemachte Behauptung im Hinblick auf einen DNA-Beweis Quatsch. Zu diesem konkreten Problem hat sich hier trotz 40 Aufrufen meines Postings bisher immer noch niemand geäußert. Das finde ich bemerkenswert.

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