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Verfasser: Nyu
Datum: Dienstag, den 29. Juni 2010, um 16:57 Uhr
Betrifft: Evolution

In Eurer pro-Atheismus Diskussion scheint hier die Tatsache erwiesen, dass Religion sich über einen sehr langen Zeitraum entwickelt hat, was ein Indikator dafür ist, dass die christliche Theologie die Spitze dieser historischen Entwicklung ist.
Es liegt nahe, aufgrund dieser Entwicklung anzunehmen, dass der Mensch Gott erschaffen hat und nicht umgekehrt.

Ich persönlich komme mit einem Geschichtsbild klar, in dem Religion und Gottesanbetung sich in 10000en von Jahren entwickelt hat.
In dieses Bild passt für mich auch ein historischer Adam irgendwann vor 6000 Jahren. Ein abrahamischer Grundstein, ein Volk Israel, ein historischer Jesus und ein Christentum.

Die Christen und ihr Weltbild können mir in vielen Dingen die nicht eng an der persönlichen Beziehung zu Gott in Christus orientiet sind nicht unbedingt dienlich sein. Viele Theisten der unterschiedlichen Religionen haben eine ideologische Agenda, die sie nicht wirklich freier macht, als die Mormonen mit ihrer ständigen ermüdenden Selbstbestätigung wie wahr ihre Kirche ist.
Evolution? Tabu. Bezweiflung der Jungfraugeburt? Tabu. Prä-Adamische Rassen? Tabu. Reinkarnation im begrenzten Umfang? Tabu. Irgendein Glaubensgrundsatz, der nicht ihren eigenen entspricht? Falsch.

Wie auch immer, Religion hat sich also entwickelt. Und?

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