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Seite erstellt am 23.4.24 um 9:09 Uhr |
Verfasser: Rainer Datum: Freitag, den 28. Mai 2010, um 19:49 Uhr Betrifft: Sympathie
>Ich selbst reflektiere also diese drei Dinge auf mich selbst? Nun ja,dann wäre wir bei der Frage, warum wir die Dinge so sehen, wie sie scheinbar sind, und ob die Dinge wirklich so sind, wie wir sie sehen.
Dann formuliere ich es mal etwas anders: Du selber kannst dir ein Leben ohne Gott nur inhaltslos und kühl vorstellen und deshalb siehst du diese Eigenschaften bei "gottlosen" Menschen. Aber ich denke, du wusstest auch vorher schon, was gemeint war.
>Was ich wiederum als bedenklich betrachte, ist, wie Menschen, die Gott kategorisch ablehnen, meinen, die Sympathie eines an Gott Glaubenden wie selbstverständlich erlangen zu können.
Kannst du dafür mal ein Beispiel nennen? Sympathie ist für mich so etwas wie Zuneigung zu einem anderen Menschen. Sympathie kann man nicht "wie selbstverständlich erlangen", sondern sie stellt sich im Prozess des Kennenlernens ein oder eben nicht.
>Vielmehr fürchte ich mich aber auch vor denen, die an Gott glauben, und doch schlecht sind ...
Und davon gibt es sehr wahrscheinlich viel viel mehr Menschen auf der Welt, als umgekehrt.