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Seite erstellt am 20.4.24 um 7:52 Uhr |
Verfasser: Desi 1 Datum: Donnerstag, den 22. April 2010, um 16:40 Uhr Betrifft: Ãhm ...
also bitte, "Gottes - EU" ich glaube du weiÃt nicht was du redest.
Wir haben hier in SH auch die Seilbahnverordnung - wir haben ja auch eine Seilbahn. Und wo bitte war das das Problem ? Es gab keines, wie haben die von Bayern übernommen, die sowar tatsächlich schon vor EU -Zeiten hatten, und gut ist es.
Irgendwo muà man mit dem separieren ja Schluà machen. Wenn da jeses Land für jedes seiner Bundesländer eine Ausnahme will geht gar nix mehr.
Also ist es wesentlich einfacher zu sagen, nehmt das in eure Gesetze mit auf. ob man es braucht oder nicht ist egal.Ich glaube du hast schlichtwegg nicht verstanden das es Regeln für das zusammenleben geben muà und irgendwer muà die koordinieren. Dafür brauche ich aber keinen Gott, sondern Leute die genau das machen - koordinieren.
Im übrigen, auch ohne EU, ohne Regierung ect. gäbe es Gesetze. Nur würde das dann nicht so firedlich ablaufen wie es das jetzt tut. Anarchie wäre zwar schön, ist aber nicht machbar.
Das wir EU-ler die Eurokraten widerspruchslos anbeten ist eine dicke Lüge. Ich empfehle mal Lektüre über die Klagen gegen EU - Gesetze. Und der BGH kippt da desöfteren eines davon. Genau so wie Gesetze die unsere Bundesregierung erläÃt.
Von widerspruchlosen "Anbeten" kann also keine Rede sein, absolut nicht. Wobei die Franzosen da noch wesentlich besser sind, wenn denen was nicht passt legen sie mal schnell das ganze Land lahm.
Tja und Herr Bush befand sich auf einem Kreuzzug für seinen christlichen Gott. In guter Tradition des christlichen Glaubens. Die Christen waren schon immer Spezialisten für Kreuzzüge und Völkermord. Die Moslems haben da noch Nachholbedarf, sind aber auch auf einem guten Weg.
Die Kreuzzüge des Herrn Bush sind also von deinem christlichen Gott (und ich mache da keinen Unterschied ob RKK, evang. Baptisten, Mormonen - der Gott ist der selbe) motiviert und haben absolut NICHTS mit gesetzlichen Regelungen der EU, der USA oder sonst wem zu tun.