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Verfasser: JesseX Datum: Samstag, den 6. Februar 2010, um 15:37 Uhr Betrifft: Shangri-la und Transzendenz vs. Christentum
Früher habe ich das einmal ausprobiert, diese "transzendentale" Meditationstechnik nach diesem Mahawashi oder Maharashi Maweshi (?)Yogi, der seinen Leuten tonnenweise die Kohle aus der Tasche zog, und selbst mindestens zehn Rolls Royce in seinem Fuhrpark hatte. Children of the revolution? Kinder der Dummheit, der Drogenintoxikation, der Verblödung und Ausschweifung! Diesem Götzen wollten sie dienen, in ashrams leben und einen tiefen Zug aus der Haschpfeiffe nehmen. Gott ignorieren und am Rad der Unendlichkeit drehen.
Als ich diese Technik ausprobierte, also den letzten Gedanken immer weiter "zurückzudenken", um bis zu seinem Ursprung zu gelangen, also immer tiefer in sich hineinzutauchen, merkte ich sehr schnell, daà hiermit der Wahnsinn verbunden war und lieà für immer die Finger davon. Nie wieder. Ich fordere Gott nicht heraus.
Diese Technik hatte nicht zu tun mit der im asiatisch-japanischen Kampfsport verankerten Meditationsübung, um sich auf sich selbst zu besinnen und ein inneres Gleichgewicht herzustellen, um besser lernen zu können.Sollen sie ihre Gebetsmühlen drehen, bis ihrem "Buddha" schwindelig wird, und sollen sie in ihrem kalten Universum der Reinkarnation verbleiben. Ich hingegen ergebe mich meinem Gott, versuche, ihn zu ergründen, ihn oder es, mit dem mir von ihm gegebenen Verstand. Und dem gebotenen Respekt. Und in Dankbarkeit. Die (Algonquin-) Indianer sagen: dieses Leben ist grausam, doch es ist das Licht. Ich aber sage: Dieses Licht währt ewiglich. So fürchtet euch nicht. Amen.