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Verfasser: Trzoska
Datum: Dienstag, den 26. Januar 2010, um 17:23 Uhr
Betrifft: DNA-Problematik

Eines der Argumente der Kirchenapologeten, warum man bei den amerikanischen Ureinwohnern keine semitische DNA findet, ist nun endgültig ausgehebelt. Sie behaupteten, dass die DNA-Spuren durch Vermischung mit anderen Völkern auf dem amerkaniischen Kontinent verloren gegangen sein könnten, obwohl das Buch Mormon selbst aussagt, dass der Kontinent jeweils menschenfrei war, bevor ein "Volk Gottes" dorthin verfrachtet wurde.
Nun hat man Volksgruppen auf Beimischungen fremder DNA hin ausgetestet, und siehe da, die Spuren der ursprünglichen DNA stechen nach Jahrtausenden noch wie Leuchttürme hervor, wie zum Beispiel bei einer nordafrikanischen Gruppe, die sich seit Jahrtausenden mit Europäern vermischt haben.
Hier nur für die Experten:
http://www.plosgenetics.org/article/info:doi/10.1371/journal.pgen.1000519#pgen-1000519-g005
Siehe den Thread von Simon Southerton (Simon in Oz), unserem exmormonischen Nuklearbiologen.
http://www.exmormon.org/boards/w-agora/index.php?site=exmobb&bn=exmobb_recovery

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