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Verfasser: Martin007 Datum: Montag, den 25. Januar 2010, um 13:37 Uhr Betrifft: Nachtrag
>DIEBSTAHL VON KINDER !!!
>Sag mal wo lebst du ??????
Ich lebe auf dieser Welt, in der man für Geld alles kaufen kann.
http://paraguay-infotour.de/news1/news_20.html
Wenn ein Markt vorhanden ist, dann gibt es auch Beschaffungskriminalität.
http://www.transplantation-information.de/veroeffentlichungen/vortraege/organhandel.html
Hier sind Menschen nur lebende Ersatzteillager für Reiche. Für mich stellt sich die Frage, ob es nicht besser gewesen wäre, die Transplantationsmedizin gar nicht erst zu kultivieren. Soll man einem Menschen, der ein Spenderherz benötigt, viel Glück wünschen? Soll man ihn aktiv bei der Suche durch Herbeiführen der Situatuion helfen? Welches Leben ist lebenswert und welches lebensunwert, und ist daher als Ersatzteillager zu behandeln? Karlsruhe wagt sich an die Frage Leben für Leben noch (?) nicht heran, sondern betont das Primat des Eigentümers, d. h. derjenige, der das Organ zuerst hatte, hat Recht, indem sein Leben lebenwerter als das des Benötigers ist. In Indien geht man andere Wege. Wann kommt die Globalisierung mit neuen Rechtsstandards? Die Inder und Chinesen stellen demokratisch ein mächtiges Potential dar. Ein GroÃteil der "Erfolge" der Begrenzung der Weltbevölkerung gehen auf die Kappe der beiden Staaten mitsamt ihren Rechtvorstellungen wie Zwangsabtreibung und Zwangssterilisationen.
Warum sollte man in Deutschland nicht nicht die Grundsätze des Adoptionsrechtes auf das Transplatationsrecht anwenden und Eigentumsentzug bei miÃliebigem Verhalten ausstellen? Beide Rechte Adoptionsrecht und Transplatationsrecht betreffen Grundrechte des Grundgesetzes.
Gesetze sind nut durch Mehrheiten legitimiert. Wenn sich Mehrheiten ändern, dann gibt es immer Verlierer. Wenn die Mehrheit in Kalifornien homophob geworden ist, dann hätten die Homophilen mehr Werbung für ihren Lebensstil machen müssen. in Europa müssen halt die Fundamentalisten mehr Werbung machen. Aber das Problem stellt sich in 20 Jahren nicht mehr,weil fundamentalistische Gruppen im Durchschnitt mehr Kinder pro Gebärmutter bekommen, als die Bildungselite. Ministerin von der Leyen ist die Ausnahme, die die Regel bestätigt. SchlieÃlich wurde es ja notwendig, das frühere Erziehuingsgeld (2 Jahre Bundeserziehungegeld + 1 Jahr Landeserziehungsgeld), von dem das Prekariat profitiert hatte bzw. alimentiert wurde, auf das neue Erziehungsgeld umzustellent, das die Gutverdiener begünstigt und beim Prekariat eine Kürung auf 1/3 bewirkt. Letztendlich kann der Schuà auch nach hinten losgehen, wenn das Prekariat die Geburtsabstände verkürzt.