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Verfasser: Trzoska
Datum: Freitag, den 2. Oktober 2009, um 3:03 Uhr
Betrifft: Brett vorm Kopf, Sand in den Augen, Kopf im Sand?

Was soll an einer Sekte Gutes sein, deren Gründerväter vorsätzliche Schwindler waren? Die 3er-Konspiration (Rigdon, Smith, Cowdery) hat mit der Erfindung des Buches Mormon den Grundstein gelegt; der eine, um sein gekränktes Sektenführer-Ego zu befriedigen, die anderen, um endlich zu Geld zu kommen (ging aber in die Hose).
Alles, was positiv sein könnte, wurde aus der "Welt" übernommen, wie z. B. die Einehe-Familie, das Wort der Weisheit, baptistisch-campbellitisches Gedankengut, Vereinigte Ordnung (von den Marxisten über die Campbelliten zu den Mormonen). Es wurden auch noch andere, weniger gute Sachen aus der Welt übernommen, wie Tempel-Endowment, Machtgier und Geldgier. Nur die Vielehe wurde nicht aus der Welt übernommen, sondern von Gott Joseph Smith offenbart, um seine ehebrecherischen Aktivitäten zu verdecken und zu legalisieren.

>„Anti-Mormonen-Sekte“<
1. Wir sind keine Sekte, wir sind eine Kirche.
2. Wir sind nicht "anti", wir sind "pro" Mormonen - dass Mormonen Aufklärung als "anti" empfinden, ist ihrer Paranoia zuzuschreiben; aber wir sind gegen den Schwindel der Organisation, in der ihr Mormonen gefangen seid, und gegen Leute, die den Schwindel nähren und verteidigen. Wir rechnen dir zu Gute, dass du selbst nicht fähig bist, den Mormonismus zu durchschauen (Brett vorm Kopf, Sand in den Augen). Wir kreiden dir aber an, wenn du einfach nur den Kopf in den Sand steckst.

Viele Grüße

Dein Trzoska

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