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Verfasser: Trzoska
Datum: Freitag, den 3. Juli 2009, um 17:19 Uhr
Betrifft: Brett vorm Kopf und Geschichtsfälschung

Das Wunschdenken dieser Ausnahmeerscheinungen möchte die Realität entstellen. Wenn "Normen sich ändern", ändern sich nicht die Anteile der Homosexualität an der Gesamtbevölkerung, sondern nur die Duldung und der Umgang damit. Die ständige Betonung, dass in Griechenland Homosexualität "normal" war, ist eine Geschichtsfälschung. Sie war nur in den höheren Schichten, die sich ein Jüngelchen (je jünger je lieber) leisten konnten, schick, aber nicht in dem normalen Volk normal. Ich würde diese griechische (Sub-)-Kultur nicht als Aushängeschild verwenden...
Es sei denn, die Thesen der Homosexuellenvertreter, dass die Homosexualität angeboren und nicht erworben ist, stimmen nicht, dann könnte es auch sein, dass das Gesellschaftfähigmachen der Homosexualität, viele Menschen zu dieser Praktik animiert. Entweder ist und bleibt die Homosexualität genetisch veranlagt eine große Ausnahme oder sie wird durch Aneignung auf wundersame Weise vermehrt - was denn nun? In meinem Umfeld sind es Tausende oder Zigtausende, die an einem Vorübergehen müssen, bevor man auf einen mit solch einer Neigung trifft - und sie sind im Allgemeinen sehr leicht am Gebahren zu erkennen -, mit Lesben scheint es sich anders zu verhalten. Für mich sind 1:1000 die Ausnahme und nicht die Norm, auch 1:100 und selbst 1:50 und weniger. Und wenn hier jedes 20. Posting die Homosexualität betreffen würde, wäre diese Gruppe hier immer noch bei Weitem überrepräsentiert.

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