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Verfasser: Trzoska
Datum: Montag, den 29. Juni 2009, um 17:55 Uhr
Betrifft: Ohne das Nachdenken von Vorgedachtem

>kommt man vermutlich nicht aus<

Das ist vermutlich auch der Grund, warum das Buch Mormon das Niveau des Wissens (Aberglaubens) des 19. Jahrhunderts nicht übersteigt. Es baut nur auf der damaligen Vorstellung über die Indianer und die alleinseligmachende christliche Theologie auf. Viele Theologen und angebliche Wissenschaftler haben vorgedacht, die Vorstellung der Menschen geprägt, dass die Indianer Israeliten seien und einen Solomon Spalding auf seine Idee für eine Novelle gebracht (also vorgedacht), die wiederum Sidney Rigdon die Grundlage für sein campbellitisch angehauchtes Buch Mormon bot. Der  Egotist  Joseph Smith war nur Trittbrettfahrer, der dann den Lokführer rausgeschmissen und sich selbst ans Steuer gestellt hatte. Aus dem Vorgedachten hatte der dann seinen eigenen Mist weitergedacht und so läuft es bis auf den heutigen Tag; aber man muss dabei natürlich fleißig die Spuren verwischen.

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