Beitrag 22 von 40 zum Thema Drosninâs Bibel Code |
Seite erstellt am 25.4.24 um 22:07 Uhr |
Verfasser: Julian König Datum: Dienstag, den 4. Dezember 2001, um 0:24 Uhr Betrifft: Glaubwürdigkeit von James
Oh erwürdiger James,
Du erweckst hier den Anschein, alles besser zu wissen und sogar belegen zu können.
Man kann viel Zeit einige Menschen, einige Zeit alle Menschen, aber nicht alle Zeit alle Menschen täuschen.
Nicht ich, Du hast Dich krampfhaft bemüht, die Bibelcodeforschung darzustellen und ich merke, daà Du ein paar Stunden Zeit investiert haben magst; Dein Fehler ist es vorschnell Bilanz zu ziehen.
Ist wohl so: Manche kommen zu früh!Zu Rutherford: Siehe bei J. Satinover auf den Seiten 337 und 357 nach und Du wirst die Zusammenhänge vielleicht begreifen.
Sorry, die Geschichte der Bibelcodeforschung beginnt nicht bei Weissmandl, sondern viele Jahrhunderte davor (siehe Satinover).Mit dem Bibelcode kann niemand die Zukunft voraussagen, bestenfalls (und das ist sehr bemerkenswert) Wahrscheinlichkeiten berechnen.
Primär ist also keinesfalls die Zukunft das Fanal, sondern die wahrheitsgemäÃe Verifikation der Vergangenheit.Allwissender James, Dir würden die Haare ausfallen, wenn Du wüÃtest welchen Druck E. Rips und Witztum ausgesetzt sind und weshalb Drosnin diskreditiert wird.
Es ist mir egal, was Du von mir denkst, Deine Arroganz verdient momentan dieses Insiderwissen nicht.Bibelcodeforscher, die die Existenz der Codes bejahen:
Prof. Daniel Mechaelson, Eric Coopersmith, Moshe Zeldman, Daniel Mechanic, Gerald Schroeder, Yoav Rosenberg u.a.m.Was sagte doch Robert J. Aumann (berühmtester Mathematiker Israels):Zitat: "Der Bibelcode ist schlicht und einfach eine Tatsache. Die Wissenschaft ist ohne Makel... die Resultate sind klar, eindeutig und signifikant."
In unterwürfigster Demut vor dem Glanz Deines Geistes...
Julian König