Beitrag 8 von 8 zum Thema Mormonen im Fernsehen |
Seite erstellt am 24.4.24 um 3:08 Uhr |
Verfasser: James Datum: Montag, den 3. Dezember 2001, um 17:03 Uhr Betrifft: Nicht ganz ...
aber im Endeffekt schon. Ullrich schrieb:
>ihr schreibt alle so ungefähr, dass dieser Film eine Werbung für die HLT gewesen wäre.
Kann ich nicht ganz nachvollziehen Ullrich. Es gab, von Deiner Antwort abgesehen, 5 Antwortmails. 1 "positiv" (Jan), 3 deutlich negativ (Dirona, Vedam, Ich), 1 "unentschieden", zumindest mir nicht ganz klar (Thomas).
Meine Zeilen waren z.B eindeutig sarkastisch:
"Unglaublich, besser, mormonisch real time, live und pur. Superwerbung für die Kirche, die Missionare werden sich vor Arbeit wieder kaum retten können. Denke der Journalist war erfahren genug diese "Offenbarung" einfach für sich wirken zu lassen. Manche Dinge müssen nicht kommentiert werden."
>"Um ehrlich zu sein, war der ganze Film für mich eine Werbung für die Freundlichkeit der Reporter beim WDR. Die Familie hat sich den gesamten Film erbahrmungswürdig angestellt und der Vater hat sich bis auf die Knochen blamiert und die Frau muÃte sich vor sich selbst ständig verteidigen, obwohl niemand sie angegriffen hat.
Sehe ich auch so ... und ich denke mit Sicherheit ein GroÃteil der Zuschauer. Wenn es vielen nicht eh völlig egal ist ... Ich bin ganz zuversichtlich, daà der durchschnittliche deutsche Zuschauer nicht so dumm ist wie so mancher meint.
>Mich hat der Film angenehm berührt, aber nicht etwa die Mormonen (man muss sich den Film mal ganz genau anschauen und sich dann reinziehen, was diese Familie rübergebracht hat )sondern der Reporter. Er war wirklich nett zu dieser armen Familie.
Eben ... wie ich es schrieb:
"Denke der Journalist war erfahren genug diese "Offenbarung" einfach für sich wirken zu lassen. Manche Dinge müssen nicht kommentiert werden."
Cheers, James