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Verfasser: Thomas
Datum: Montag, den 3. Dezember 2001, um 8:35 Uhr
Betrifft: Religion und Droge...

>Nach einiger Zeit, die Zeitspanne ist von Mensch zu Mensch verschieden, kann man die alten Gewohnheiten loslassen ohne Schuldgefühle zu bekommen, weil man definitiv erkennt, dass es eben "nur" Gewohnheiten sind, Rituale, die man sich selbst auferlegt hat und die man wieder abbauen kann.Stück für Stück. Sei nicht zu streng mit dir! Gib dir Zeit, deinen neuen Weg zu erkennen und zu akzeptieren, kalkuliere Rückfälle mit ein, sie gehören dazu. Und das Wichtigste: Vertraue deinem Verstand! Er wird dich in die richtige Richtung lenken. Und wir hier in diesem Forum sind für dich da, egal was für Probleme auch auftauchen.<

Sehr schoen beschrieben, Dirona. Beim Durchlesen kam mir sogleich der typische Drogenentzug in den Sinn. Z.B. das mit dem temporaeren Rueckfall. Ich denke, es gibt schon signifikante Aehnlichkeit zwischen (materiellen) Drogen und der Religion:

Bei beiden gibt es je nach Art unterschiedliche Suchtpotentiale und in beiden Faellen ist es es eine Frage des Langzeitkonsums wie schwer es ist davon frei zu kommen und beiden gemeinsam ist das Rueckfallsrisiko. Religion ist Opium fuer die Menschheit, aber die Dosis macht es aus...;-)

Gruss
      Thomas

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