Beitrag 13 von 20 zum Thema Verkrustete mythische Mormonen-Kosmologie |
Seite erstellt am 24.4.24 um 13:35 Uhr |
Verfasser: Thomas Datum: Dienstag, den 6. November 2001, um 15:58 Uhr Betrifft: Der unfehlbar raechende Gott
>Denn Gott ist doch unfehlbar.<
Ja und wunderbar. Er ist ein echter Gott der Liebe. Das hatte er doch schon ganz frueh beweisen, als er den ersten Voelkermord (Sintflut) beging. Exzellent. Er hat âQâ einiges voraus.
Das fruchtete unglaublich besonders im A.T. der Bibel. Man lese nur schon mal etwas in den 4. und 5. Buechern Mose und beim Joshua geht diese goettlich sanktionierte Menschenverachtung gleich weiter.
Weil diese schrecklichen Taten alle im Geiste Gottes einhergingen, wurden solche Schriftstellen eben sogeannte Keime des Auserwaehltheitswahnes, welche sich bis in die heutigen Tage und noch lange in die Zukunft auswirken.
Der langen Rede kurzer Sinn: Eine Religionsvielfalt die auf solchen Grandlagen fusst, ist und bleibt im Kern boesartig, auch wenn einzelne religioese Menschen durchaus echt liebenswuerdig sein koennen. Diese waeren es allerdings auch ohne solchen Religionsballast.
>denn Jesus lehrte Bescheidenheit in jeder hinsicht.<
Ja natuerlich und ganz besonders beweist dies der Satz: "Niemand kommt zum Vater denn durch mich." Dieser Satz ist ganz einfach genial. *mega_grins*
>Müntzen wir das jetzt einmal auf die Mormonentempel um. Sind die einfach und bescheiden. Nein!!! Weder innen noch auÃen!!<
Das ganze Mormomentum wuchs auf dem Mist des Christentums, so wie alle andern Christensekten. Von Bescheidenheit kann daher keine Rede sein. Diejenigen die Wasser predigen, trinken Wein.
Gruss
Thomas