Beitrag 1 von 20 zum Thema Verkrustete mythische Mormonen-Kosmologie |
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Verfasser: Thomas Datum: Freitag, den 2. November 2001, um 11:44 Uhr Betrifft: Verkrustete mythische Mormonen-Kosmologie
Die geoffenbarte LDS-Dogmenliteratur lehrt, dass die Menschhheit etwa 6000 Jahre alt ist und weil ein Tag des Herrn 1000 Erdenjahren entspricht kommen noch 7000 Jahre fuer die Erdgeschichte hinzu. Das waeren total 13â000 Jahre, - also in der Zeit der letzten grossen Eiszeit. *grins*
Das hat mir mal ein LDS-Fundi gesagt. Daraufhin sagte ich dem, dass die LDS-Kirche doch lehrt, es gaebe bewohnte Planeten ohne Zahl. Er nickte. Dann sagte ich ihm: "Also pass gut auf. Ein LDS-Heiliger lebt in einem Sonnensystem in der Andromeda-Galaxy. Er schaut zu unserer Galaxy, er sieht sie vor sich, und sagt genau das selbe. Nun, der Clou ist, dass er das was er sieht, sich vor 2 Millionen Jahre abspielte. Koennte er die Erde sehen, wuerde er noch sehen wie es kaum Leben gab und die Kontinente noch etwas anders aussahen. Er sieht unsere Galaxy wie sie war vor 2 Millionen Jahren und wir sehen die Andromeda wie sie war vor 2 Millionen Jahren, weil diese beiden Galaxien eben 2 Millionen Lichtjahre voneinander entfernt sind."
Damit wurde dem LDS-Fundi klar, dass die verkrustete mythische Mormonen-Kosmologie doch etliche Schwachstellen haben muss.Dem LDS-Fundi wurde es langsam unheimlich und er war gottenfroh als seine Frau zum Essen rief und fuer ihn die laestige Diskussion, die fuer ihn vom Teufel war, nicht weiter anhoeren musste.
Gruss
Thomas