Beitrag 20 von 33 zum Thema Der anonyme Tintenhusar |
Seite erstellt am 29.3.24 um 10:42 Uhr |
Verfasser: James Datum: Samstag, den 22. September 2001, um 10:00 Uhr Betrifft: Wieviele sind viele?
Edgar schrieb u.a.:
>Ich kann mich nur noch an frühere Seminarleitfäden erinnern in welchem Bilder der Tempel-Ruinen der Mayas, Azteken und Tolteken zu sehen waren. Diese Bilder dienten damals als Beweise, dass es sich um ehemalige Gebäude der Lamaniten handelte. Wie ich heute weiss, stimmt dies hinten und vorne nicht. Dies ist auch eines dieser Mormonenmärchen.
Hallo Edgar, noch irreführender war natürlich der alte Stehbildfilm "Alt-Amerika sprciht" (wer kennt den noch?) Die Qualität (was natürlich zu definieren wäre) mancher Leitfäden hat rapide nachgelassen, sich ständig, wiederholender, oberflächlicher Einheitsbrei. So mancher hat jedoch an Qualität zugenommen, so. z.B. die des sog. Religionsinstituts (z.B. der letzte zum Thema "Kirchengeschichte").
>Ich kannte früher Verfasser eines dieser Seminare persönlich.
Es handelte sich um einen Dr. ... aus Amerika. und einem anderen Hochschulabsolventen ... Der Geschichts- und Genealogieforscher ... erzählte mir daraufhin, dass es an der BYU-Universität in Utah viele Homosexuelle Lehrer und Studenten gebe. Er sei selbst früher von so einem Lehrer verführt worden.Was natürlich relativ ist. Was heiÃt in diesem Fall "viele Homosexuelle" an der BYU. 30%? 55%? Oder z.B. 5% von der BYU Studentenschaft und Fakultät? So wären z.B. 3% von 45.000 immerhin auch schon 1350. Für manchen Mormonen, insbesondere z.B. dem Träger der BYU, der Kirche, "unerträglich viel."
>Dabei erzählte mir ein anderer Mormonen- Amerikaner, der als Soldat auf einem amerikanischen Militär-Schiff gedient diente, was für einem Druck sie als normal empfindende Soldaten von den homoexuellen Dienstangehörigen verschiedenen Ranges unter Druck gesetzt wurden.
Hmmmmmmmmmmmmmm ... hört sich einbiÃchen nach einem Menschen, sorry to say, mit einer Homophobie. Ausnahmen bestätigen gelegentlich die Regel, denke das wirkliche Problem sind Männer die auf Soldatinnen "Druck ausüben" (in allen ihren diversen
Formen, von sexuellen Andeutungen, Witzen, Nötigung bis hin zu stupidem Mobbing). Denn Homosexualität und US-Armee ist ein "heiÃes" Thema. Das Opfer ist i.a.R. der Homosexuelle, der i.a.R gemobbt wird (mindestens).