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Beitrag 19 von 33
zum Thema Der anonyme Tintenhusar
Seite erstellt am 19.4.24 um 21:33 Uhr
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der Beitrag:
Verfasser: Edgar
Datum: Freitag, den 21. September 2001, um 19:35 Uhr
Betrifft: Seminarleitfaden und weitere Geschichten.


Da ich bereits seit mehr als 12-15 jahren vom Fenster weg bin (gemeint ist das Mormonenfenster)
habe ich keinen Einblick mehr in heutige Seminarleitfäden.

Ich kann mich nur noch an frühere Seminarleitfäden erinnern in welchem Bilder der Tempel-Ruinen der Mayas, Azteken und Tolteken zu sehen waren.
Diese Bilder dienten damals als Beweise, dass es sich um ehemalige Gebäude der Lamaniten handelte.
Wie ich heute weiss, stimmt dies hinten und vorne nicht.
Dies ist auch eines dieser Mormonenmärchen.

Eine Nebengeschichte dazu:
Ich kannte früher Verfasser eines dieser Seminare persönlich.
Es handelte sich um einen Dr. X.......aus Amerika. und einem anderen Hochschulabsolventen
der Geschichte und Genealogie studierte und mehrere Jahre in Bern an der Uni tätig war.
Sie sponserten mich damals als Amway-Berater. (Bin ich nicht mehr).

Beide waren sehr nette und gescheite Menschen.
Vor denen ich damals grosse Hochachtung hatte.

Der Geschichts- und Genealogieforscher lebte mir seiner Frau hier in der Schweiz und hatte wenn ich mich noch recht entsinne sechs Kinder.
Später offenbarte er sich gegenüber der Kirche als Homosexuell und wurde von der Kirche ausgeschlossen, da er mit einem Freund zusammenlebte.

Er war ein guter Freund unserer Familie und ein sympathischer aufgeschlossener Mensch.
Darum wagte ich es ihn anzurufen um mich zu vergewissern ob dies zutreffe und um mitzuteilen, dass ich ihn persönlich nicht irgendwie verurteile.
Er erzählte mir daraufhin, dass es an der BYU-Universität in Utah viele Homosexuelle Lehrer und Studenten gebe.
Er sei selbst früher von so einem Lehrer verführt worden.

Dabei erzählte mir ein anderer Mormonen- Amerikaner, der als Soldat auf einem amerikanischen Militär-Schiff gedient diente, was für einem Druck sie als normal empfindende Soldaten von den homoexuellen Dienstangehörigen verschiedenen Ranges unter Druck gesetzt wurden.

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