Beitrag 2 von 16 zum Thema Ein weiterer Zeuge... |
Seite erstellt am 29.3.24 um 12:47 Uhr |
Verfasser: James Datum: Sonntag, den 22. Juli 2001, um 19:03 Uhr Betrifft: Ein Täuscher ... mal wieder
Pseudo-James versuchte unter meinem Namen diese Zeilen vorzutäuschen:
>Ein weiterer Zeuge... für die Wahrheit der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage? Ja, ich habe ihn gefunden...es ist diese Homepage mit ihrem herrlichen Diskussionsforum! P.S.: Ich werde für euch beten!
Warum würde jemand hier meinen Namen benutzen (eine unabschitliche "Verwechselung" ist auszuschlieÃen, da dies entweder bedeuten würde, diese Person hätte nicht einen einzigen Blick auf das Forum geworfen, hätte somit erkennen müssen, daà "James" schon hier schreibt; oder der Pseudo-James hat die Intelligenz einer Amöbe (ohne eine solche beleidigen zu wollen).
Denke der Grund liegt woanders begründet, nämlich in der "Begründung" die "Pseudo-James" für sein/ihr "Zeugnis" liefert: Das Vorhandensein des Forums und der Website wäre ein "Zeugnis" und auÃerdem würde er für "uns" beten (nicht das irgendjemand darum gebeten hätte, aber welch Arroganz fragt danach ob der andere Mensch überhaupt solches will? Die Denke die dahinter steht, daà "Kritiker" die "Wahrheit" der eigenen "Lehre beweisen" taucht ja immer wieder in ihrer häÃlichen Fratze auf. Es ist die gleiche Denke die schon Eric Hoffer in seinem "Der Fanatiker" beschrieben hat, er beschreibt die Arroganz und das Prahlen von Menschen in ihrer Ursache:
>"Selbst im Falle eines gerechten Grolls entspringt ... Haà weniger dem Umstand, daà uns Unrecht zugefügt wurde, als vielmehr dem persönlichen BewuÃstein der Hilflosigkeit, Unzulänglichkeit und Feigheit - mit anderen Worten, der Selbstverachtung." (Frankfurt M., 1999, S. 118, aus dieser Feigheit heraus auch der versuchte plumpe Tösuchungsversuch).
Noch deutlicher:
>"Hinter jedem prahlerischen Wort und Akt und hinter jeder Manifestation der Selbstgerechtigkeit steht ein schlechte Gewissen." (S. 120)
Und das hier wiederkehrende Motiv, bzw. "Beleg" von Pseudo-James für die Wahrheit des eigenen Glaubens ist das Vorhandensein des "Gegners." Ja sogar dessen Notwendigkeit. Selbige Logik hatte schon Hitler drauf. Hoffer wieder:
>"Hitler ... zog einen bemerkenswerten SchluÃ: Es sein von äuÃerster Wichtigkeit, daà die Nationalsozialisten den bittersten Haà ihrer Gegner auf sich zögen und ihn verdienen. Dieser Haà sei ihm der Beweis der Ãberlegenheit des nationalsozialistischen Glaubens. >>Der beste Gradmesser für den Wert seiner Gesinnung, die Aufrichtigkeit seiner Ãberzeugung und die Kraft seines Wollens, ist die Feindschaft, die ihm von seiten des Todfeindes unseres Volkes entgegengebracht wird<<." (S. 122f. aus A. Hitler, Mein Kampf, S. 386, und jeder weià wer Hitlers "Todfeind" war.)