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Seite erstellt am 20.4.24 um 10:29 Uhr
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Verfasser: Trzoska
Datum: Montag, den 26. Januar 2009, um 21:17 Uhr
Betrifft: Stimmt...........

Sie stehen in der Schuld nicht zugehört zu haben, nicht freundschaftlich mit in die Tiefe gegangen zu sein... usw. Das habe ich auch so erlebt. Man wird an den Rand gedrängt, zur Buße aufgefordert, oberflächlich abgewürgt und dann noch im Gemeindeklatsch verleumdet, dass man Probleme mit dem Halten der Gebote gehabt haben müsste. Da ist eben kein Nacheifern des "Herrn" vorhanden, der bestimmt zugehört hätte und bemüht gewesen wäre, die Fragen zu beantworten, das Problem, das man hatte, zu ihrem eigenen zu machen. Stattdessen haben sie Angst vor ihren eigenen Abgründen. "Sie nehmen das Wort "Herr" ständig in den Mund, aber ihr Herz ist ferne von mir." Keine Inspiration, keine Stellvertreterschaft des Herrn, keine Liebe (außer solche, die auch die Heiden unter sich pflegen). Auf einen Neuling stürzen sich alle und bombardieren ihn mit Liebe und Weisheiten, aber sobald er selbst anfängt zu denken und zu fragen, wird es ihnen zu kompliziert: "Wenn du ein Zeugnis hättest, würdest du so etwas nicht fragen, also lesen und beten. Und wenn das nicht klappt, dann hast du vielleicht die Gebote nicht gut genug gehalten."

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