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Verfasser: ThePassenger Datum: Mittwoch, den 14. Januar 2009, um 13:56 Uhr Betrifft: Eine leidige Thematik
Nein, das beantwortet meine Frage nicht. AuÃerdem sprach ich nicht von Transsexualität, sondern von Homosexualität. Ich wiederhole: HOMOsexualität. Und so, wie sich Homosexuelle für mich darstellen, treten sie organisiert auf, treffen Absprachen, arbeiten an gemeinsamen Zielsetzungen, forcieren ihre Proteste in der Ãffentlichkeit und etablieren sich ungeniert und unverhohlen selbst in politischen Ãmtern. Und wie ich auch feststellen konnte, existieren in der ev.-luth. Kirche homosexuelle Tendenzen, wie auch im freikirchlich-ev. Bereich. Aber das ist ja alles bereits kein Novum mehr.
Und ob etwas als MeinungsäuÃerung oder Hetze ausgelegt wird, hängt wohl stets vom Betrachter ab und der Frage, auf welcher Seite er steht. Und es ist mir wirklich rätselhaft, wie man sich als Transsexueller immer wieder für Homosexuelle einsetzen kann? Homosexualität ist doch etwas ganz anderes als die eher seltene Form der Transsexualität. Und Transsexualität sehe ich unter einem ganz anderen Blickwinkel. Das muà man doch differenzieren können, aber vielleicht macht es für viele keinen Unterschied, weil sie gar nicht wissen, was dem zugrundeliegt.
Und ich wäre nicht so sehr davon überzeugt, daà dieses sich in der Ãffentlichkeit zur Schau Stellen und "outen" als Homosexueller in einer vielleicht noch etwas ferneren Zukunft in unserem Land so unverhohlen stattfinden kann. Nicht nur in unserem Land, und im östlichen Europa und insbesonders RuÃland hat man ja eine ganz eigene Mentalität in diesen Fragen entwickelt, und da würde ich keinem empfehlen, sich hinzustellen und sich in dieser Frage als homosexuell erkennbar zu geben.