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Verfasser: svenx
Datum: Freitag, den 2. Januar 2009, um 22:42 Uhr
Betrifft: Kein Verbot aber genaue Prüfung

Aus Studien geht hervor, dass Kinder, die in alternativen Lebensformen aufwachsen, die "Regenbogenfamilie" automatisch als Standard erleben und auch für ihr späteres Leben planen (ob das als Erwachsener nun Realität wird oder nicht ist nicht von Belang). Die Kinder ziehen sich die Information aus ihrer Umwelt (Geschichten, Bücher, Medien, Erfahrung). Sie werden von einer alternativen Lebensform nicht geschädigt - das passiert aus mangelnder Geborgenheit, mangelnder Liebe, Gewalt und Vernachlässigung.

Grundsätzlich wäre es mir lieber, die Kinder bekommen Geborgenheit und ein sicheres Umfeld bei Homosexuellen, als bei soziopatischen Hetheros.

Allerdings denke ich, dass die Maßtäbe in allen Fällen hoch angelegt sein müssen, so dass vorbeugend Schaden vom Kind abgewendet wird.

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