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Seite erstellt am 29.3.24 um 7:07 Uhr |
Verfasser: ThePassenger Datum: Samstag, den 13. Dezember 2008, um 18:19 Uhr Betrifft: So ist es wohl...
und mit dem Alc. liegst Du mit deiner Sichtweise gewiss nicht falsch. Haschisch hat bei mir nie in dem Sinne angeschlagen, daà ich es gut fand, und ich bin ja auch noch in der Zeit aufgewachsen, als es etwa im Big Apple (Barmbek) oder im White Eagle (Ottensen) voller Haschisch-Schwaden war.
Also, mit dem Alc. ist es natürlich so, daà hier eine kulturelle Akzeptanz vorliegt, und, wie Du sagst, der Rausch auch wieder kalkulierbar abklingt, wohingegen Hasch-Konsum persönlichkeitsverändernd (natürlich auch bei Alc., aber vielleicht etwas anders) wirken kann. Ich weià es nicht, bin kein Experte auf diesem Gebiet, aber eines habe ich gehört: Haschisch- (TCH-) Konsum in den Jugendjahren führt dazu, daà der heranwachsende junge Mensch dann nicht mehr derselbe ist, der er hätte sein können, ohne TCH. Also, Alc. ist gewià nicht ohne, aber TCH ist möglicherweise noch gefährlicher.
Und, um all dem entgegenzuwirken, braucht es etwas Schwergewichtiges. Ich denke mal, du meinst nicht die Psycho-Medizin mit Atosil oder Tranquillizern oder Antipsychotika?