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Seite erstellt am 29.3.24 um 11:40 Uhr
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Verfasser: ThePassenger
Datum: Donnerstag, den 11. Dezember 2008, um 13:35 Uhr
Betrifft: Don’t Fool the Children of the Revolution ...

Hätten die Autoren das Manuskript für das Buch Mormon doch man erst einmal  ins Algonkin oder Lakota übersetzt und dann wieder zurück (von einem einzigen Ãœbersetzer ohne Kenntnis des Originaltextes) - die Spuren wären wohl verwischt gewesen...  Aber so kommen einem moderne Sprach- und Textanalysemethoden mit Hilfe der EDV auf die Schliche.  In den USA scheint man in dieser Hinsicht wieder einmal avantgardistisch zu sein.

Es ist fast schon wie ein Fingerabdruck: je mehr an Text zur Verfügung steht, desto eindeutiger ist der Autor anhand seiner Manuskriptproben identifizierbar. Es gibt sogar moderne Textanalysemethoden, die anhand einer Vielzahl bestimmter Kriterien zu bestimmen in der Lage sind, ob eine bestimmte Person einen bestimmten Text verfasst hat, wenn genügend anderes von dieser Person geschriebenes Material vorhanden ist. So viel ich weiß, finden derartige Verfahren auch in der Forensis Anwendung.  CSI, dem Täter auf der Spur ...

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