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Verfasser: Trzoska
Datum: Sonntag, den 7. Dezember 2008, um 18:41 Uhr
Betrifft: Hitler, Woodstock etc.

>Aber ich sehe es nur als Theorie an (bestenfalls), und nicht als erwiesene tatsache.<
Mehr wird ja auch nicht von dem Artikel erwartet. Wer tieferen Einblick hat, sieht natürlich mehr.

>Das war auch so, nachdem Hitler Selbstmord beging<
Kein Deutscher hatte Erscheinungen gehabt, weil er Hitler oder Göbbels zuhörte, höchstens ein hehres Gefühl, oder ein Brennen im Herzen, wie die Mormonen es nennen. Woodstock wäre da ein besseres Beispiel. Da gab es aber auch nur auf Grund von Drogen einen Massentrip und die Musik und die Rockstars bestimmten die Richtung.
>nach der Ermordung von John Lennon<
Das verstehe ich wieder nicht. Es war ein Schock für seine Fans, und auch als Jimmy Hendrix starb und die Beatles auseinander gingen, fühlten sich die Hippys irgendwie verraten und verlassen. Nur blieben deswegen die Drogen immer noch wirksam, bis heute. Und Visionen gab es nur mit Drogen. Mir ist keiner bekannt, der es geschafft hätte im Nüchternzustand das zu erreichen, was man mit Entheogenen erlebt. Ich erlebe nach Jahrzehnten nur Ansatzweise für Sekunden hin und wieder mal eine Ahnung von der kosmischen Realität, die man mit Hilfe von Entheogenen in vollem Umfang ohne große Mühe erlebt, aber da es ein erschlichener Weg ist, muss man dafür bezahlen und man wird unvorbereitet in eine Welt katapultiert, mit der man nicht umgehen kann, was Horrortrip ohne Wiederkehr bedeuten kann.

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