Beitrag 29 von 31 zum Thema Austauschschüler bei einer Mormonen-Family |
Seite erstellt am 26.4.24 um 1:38 Uhr |
Verfasser: Edgar Datum: Sonntag, den 20. Mai 2001, um 10:00 Uhr Betrifft: Danke James
Danke James, Deine Bemerkungen habe ich akzeptiert und bin auch froh, dass Du mich wieder auf den Teppich zurückgebracht hast.
Es stimmt ich habe mir vorschnell ein Urteil gebildet.Die von Dir aufgelisteten Artikel zeigen, es gibt doch noch freie
Meinungsäusserungen in Utah und erst noch, was für freche und witzige,
die mir gut gefallen.Als ich den Bericht von Darius, dem Austauschstudent las, kam mir gleich der Satz im Tempel in den Sinn, den wir so oft im Tempel gehört haben:
"und wir werden Päpste und Priester mit Geld kaufen"Bestimmt liege ich nicht daneben, dass diese Kirche mit ihren diktatorsichen, aufgeblasenen, selbstgerechten, besserwissenden und eingebildeten Propheten Aposteln und ihre Anhängsel, die in luxuriösen Datschas wohnen und sich nicht durch Raben in der Wüste ernähren lassen, mit ihren menschenrechtsverachtenden Einstellungen ( Frauen, Homosexuelle, Lesben und Anderes) alle kritischen Ãusserungen vor ihrer Türe ins Pfefferland wünschen.
Ich freue mich, dass es da noch Menschen gibt welche diesen Popen den Spiegel vorhalten und deren Machtgelüste einigermassen in Schranken halten und sei es nur mit kabaretthaften Sprüchen und angriffigen ironische Zeichnungen.
Zusätzlich positiv werte ich, dass das allgemeine Amerika gar nicht immer mit den Mormonen einverstanden ist, wie die Mormonenmissionare mich dies glauben liessen und, dass die Weltpresse
sehr kritisch mit dem Thema umgeht.