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Verfasser: bjoerny Datum: Montag, den 24. November 2008, um 21:07 Uhr Betrifft: Lehren sinnvoll, wenn göttlichen Ursprungs ...
> Die Bergpredigt und alle direkten Aussagen von Jesus beachte ich auch gerne, weil er ein auÃergewöhnlicher Lehrer war. Aber deshalb muss ich nicht an ihn als Sohn Gottes glauben.
Und doch ist es genau das, was Jesus Christus mit all dem sagen wollte: dass Er der Sohn Gottes ist und in Seinen Lehren die Weisheit des Höchsten zum Ausdruck kommt. Wer diesen Faktor übersieht, hat die gesamten Inhalte der Predigten Jesu Christi nicht verstanden. Die Moral der Bergpredigt ist unvollständig, wenn sie menschlich bewertet wird; erst ihr göttlicher Ursprung gibt uns die richtige Sicht der Dinge. Wer den Faktor der göttlichen Urheberschaft nicht berücksichtigt, verfehlt das Ziel der Moral in der Bergpredigt oder den Zehn Geboten.
Alle Reden Jesu Christi laufen darauf hinaus, dass Er der Sohn Gottes ist, der einzige Retter, der der Menschheit Frieden, Versöhnung und eine reine Lehre geben kann.
Liebe GrüÃe
Björn![]()