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Verfasser: shana Datum: Mittwoch, den 19. November 2008, um 12:05 Uhr Betrifft: Stimmt: etwas abschweifend (vom Thema) ...
> Erlaube mir, dass ich
> abschweifend dagegen halte, um dem einseitigen Feminismus entgegen zu wirken.denn um Feminismus gings dabei eigentlich nicht, sondern eher um die Tatsachen des Lebens und um den Vergleich von (religiösen) Weltbildern und deren Auswirkungen.
Ich hatte den Satz:
"Alles ist aus dem Weiblichen geboren und nichts darf geschehen, was den Kindern schadet, weder unseren inneren Kindern noch den Kindern von GroÃmutter Erde."
eigentlich nur als Appetithappen aus dem Zingsem-Referat herausgezogen.Einfach so als interessantes religiöses Grundgesetz. Vor allem auch bedenkenswert im Vergleich mit den religiösen Gesetzen/Aussagen im AT u. NT, wie ja im Referat lang und breit ausgeführt.
Also nochmal zitiert aus:
http://www.inst.at/trans/16Nr/03_4/zingsem16.htm"Nur zwei heilige Gesetze, keine Zehn Gebote, die erst aufwendig auf einem Berg und in Einsamkeit geoffenbart werden müÃten, sondern zwei Gesetze, die so einfach klingen, daà jede/r sie von selbst verstehen sollte. "Wie banal", sagen wir vielleicht, ist doch klar, daà alles aus dem Weiblichen geboren wird, wie auch sonst? Sogar Jesus Christus wurde nach dem christlichen Glaubensbekenntnis "geboren aus der Jungfrau Maria". Und daà nichts geschehen darf, was den Kindern schadet, wer wollte das nicht unterschreiben?"
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"Zwei simple Gesetze mit einem ganzen Rattenschwanz an Komplikationen? Die Lage wird nämlich noch wesentlich komplizierter, wenn wir uns vergegenwärtigen müssen, daà die Welt der religiösen Traditionen, aus denen wir unsere westliche Kultur herleiten, seit den Anfängen der Bibel permanent und explizit gegen beide heilige Gesetze verstöÃt."