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Verfasser: Trzoska Datum: Mittwoch, den 29. Oktober 2008, um 22:50 Uhr Betrifft: Ich fand es oft doof
nach dem Frühstück allein in der Küche sitzen und Klingel und Telefon bedienen zu müssen, während die Kolleginnen hastig ihr Brötchen verdrückten, um dann im Raucherzimmer zu verschwinden. Ich fand es aber auch doof, als alle die Küche, wo wir unsere Pausen verbrachten, zuqualmten. Das Problem gibt es seit dem generellen Hausverbot nicht mehr.
Dann stelle ich mir oft die Frage, was schlimmer ist: Den Rauch mit einzuatmen oder darauf zu verzichten, die Gemeinschaft und das Gespräch zu pflegen, ohne verächtlich auf den Raucher zu schauen.
Reisende, für die Rauchen und gelegentlicher Alkoholgenuss normal oder einziger Zeitvertreib auf langweiligen Geschäftsreisen ist, fallen in Utah wahrscheinlich in ein Loch. Wer reist denn in streng muslimische Länder? In der Türkei wird dem Touristen alles geboten, was er will, damit er wieder kommt, ebenso in Ãgypten. Selbst in muslimischen Ländern mit Alkoholverbot wird Touristen in Hotels Alkohol ausgeschenkt.
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Ich selbst rauche nicht, weil Rauchen gesundheitsschädlich ist und auch die geistigen Möglichkeiten einschränkt. Aber ich vermeide es, eine Person nach dieser Gewohnheit zu bewerten oder abzuwerten. Ich finde es nur schade, dass manch eine edle Persönlichkeit von solch einem Laster abhängig ist.