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Verfasser: Sappho
Datum: Dienstag, den 7. Oktober 2008, um 16:41 Uhr
Betrifft: Jungen und Mädchen- Geschlechtsrollenerziehung

Hierzu ein kleiner Link:

http://209.85.135.104/search?q=cache:zTs5zyBb6RMJ:www.hartmut-kasten.de/Downloads/Die_ersten_drei_Jahre.doc+Geschlechtsrollenerziehung+durch+Eltern+Forschung&hl=de&ct=clnk&cd=18&gl=de

Ich zitiere:

In der dritten psychosexuellen Entwicklungsphase (4.-6. Lebensjahr), der phallischen Phase, rücken die Genitalien, beim kleinen Jungen die Eichel, beim kleinen Mädchen die Klitoris, stärker in den Vordergrund. Die Libido wird während dieser Phase besonders auf das gegengeschlechtliche Elternteil ausgerichtet und dadurch die „ödipale Situation“ hergestellt (der Junge begehrt die Mutter, das Mädchen den Vater, das gleichgeschlechtliche Elternteil wird jeweils abgelehnt). (...)  In dieser Phase werden die Grundlagen des „Über-Ichs“, des inneren Gewissens, ausgebildet, das dafür sorgt, dass die Verbote und Gebote der Eltern eingehalten werden (auch wenn diese nicht anwesend sind) und die Ãœbernahme der Geschlechtsrolle vorbereitet.

Also ist wohl nichts mit naturgegebene Geschlechtsrollen!
Ãœbrigens finde ich diese Aussage:

Die Libido wird während dieser Phase besonders auf das gegengeschlechtliche Elternteil ausgerichtet und dadurch die „ödipale Situation“ hergestellt (der Junge begehrt die Mutter, das Mädchen den Vater, das gleichgeschlechtliche Elternteil wird jeweils abgelehnt).... nur bedingt gültig, wenn überhaupt!

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