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Seite erstellt am 29.3.24 um 8:05 Uhr
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Verfasser: Merenptah
Datum: Freitag, den 26. September 2008, um 20:20 Uhr
Betrifft: @ Gipfelstürmer

Ich kenne (aus meinem entfernterem familiären Umfeld) einige Mormonen, sei es einfache Mitglieder oder auch in unbezahlter Funktion und hatte auch schon Kontakt und Gespräche mit Missionaren.
Es gab auch freundlich-schwache Versuche mir ihre Religion nahe zu bringen.
Diese erwähnte Zeugnisversammlung fand ich schon wie bei einer charismatischen Gemeinde oder wie ich sie mir vorstellen würde.
Ich hatte den Eindruck als ob die ersten Zeugnisredner auf Bitte Ihres Bischofs sprachen, aber das lief so ab das es dann auf einmal weitere Spontanmedungen gab und dann ging es richtig ab.

In einer anderen Versammlung die ich miterleben ging es auch um den Zehnten. Diese lief etwas normaler aus meiner Sicht ab.
(Auch wenn ich das Glück immer den Zehnten zu bezahlen nicht verstehen muss, wie eine Frau zur Gemeinde sprach.)
Ich denke ich habe eine recht aktive Gemeinde besucht.

Vielleicht ist das Spektrum der Gedankenwelten der Mitglieder größer als man erst vermutet.

Aber hier ziehe ich meine Erfahrungen zur SED in der DDR und der besuchten Parteigruppenversammlung.
Unter den normalen Mitglieder gab es auch nicht nur Hardliner und Stalinisten.

Zur (lokalen) Politik des verstorbenen Präsidenten fehlt mir die Sachkenntnis sie zu bewerten.
Wenn die verschiedenen Konfessionen und Kirchen sich einander respektieren und gute Kontakte pflegen kann ich dies nur begrüßen.
Unabhängig wie diskutiert wird ob es die LDS eine christliche Kirche ist oder nicht.

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