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Verfasser: Trzoska Datum: Montag, den 21. Juli 2008, um 1:35 Uhr Betrifft: Geheimdienst
Es gab (oder gibt?) Verwicklungen mit dem amerikanischen Geheimdienst. Die Tanners wussten einiges darüber zu berichten:
http://www.mormonismusschatten.de.tl/UPDATE_MATERIAL-IV.htmEs gab oder gibt ein Komitee in der Kirche, die ""Strengthening the Faith" heiÃt und ein ehemalige FBI-Agenten (Mormonen) wurden aneheurt, diese Organisation zu leiten. Der User "Rubicon" postete:
http://www.exmormon.org/boards/w-agora/index.php?site=exmobb&bn=exmobb_recovery"Die Kirche liebt es, frühere FBI-Agenten anzuheuern, ihre Sicherheitsdienste zu leiten. Einem Freund unserer Familie wurde diese Stellung angeboten und er sagte, dass er über diese Organisation überrascht war. Er sagte, dass sie ihre eigene Untersuchungsarbeit vornahmen und ein modernes System hätten, das Berichte über Leute führte. Er sagte, dass sie an Ausgereiftheit mit dem FBI ebenbürtig wären. Als ich dies vor Jahren hörte, war dies eine weitere Sache, die mich in Bezug auf die Kirche anwiderte."
Der User "Secular Priest" weià über AbhörmaÃnahmen zu berichten:
http://www.exmormon.org/boards/w-agora/index.php?site=exmobb&bn=exmobb_recovery
"Ich war ein Opfer dieser Gruppe unmittelbar vor meinem Kirchengericht im Jahre 1996. Mir wurden Kreditkarten, die ich benutzte, heimlich kontrolliert. Es wurden Telephongespräche mit anderen Leuten geführt, während ich 2000 Meilen von meinem Telefon entfernt war. Nichtmornische Frauen, mit denen ich ausging, wurden angerufen und über mich ausgefragt. Ich könnte so fortfahren.
Es war so schlimm, dass ich zu einem âShrink [Psychiater]â (nicht mormonisch) gehen musste, und als ich zusammenbrach und schrie, dass ich das Gefühl hätte, sie wollten mich töten, sagte er mir folgendes:
Er hätte eine Reihe von männlichen HLT-Patienten, die ebenfalls ähnliche Erlebnisse gemacht hätten. Nach dem Gericht hörte dieses alles auf.
Es war so schlimm, dass ich Telephongespräche von einer Telephonzelle aus führte. Der Doktor sagte mir, dass ich nicht verrückt wäre, aber dass dies Teil ihres (der HLT-Kirche) Brauches wäre, einem das Gefühl zu geben, dass man verrückt wäre.
Ich könnte euch mehr erzählen, aber ich habe diese Geschichte hier schon viele Male gepostet. Es waren die schlimmsten 6 Monate meines Lebens und auÃerdem die schlimmste Zeit für meine nicht mormonische Frau, mit der ich ging.
Ich war damals single und sie suchten Beweise. Ich wurde als Bedrohung für die Kirche angesehen."Weiter erzählt Seculiar Priest:
http://www.exmormon.org/boards/w-agora/index.php?site=exmobb&bn=exmobb_recovery
âIch schloss immer Verträge für elektrische Arbeiten an neuen HLT-Gebäuden ab. Ich saà mit dem Architekten zusammen (der nicht HLT war) und fragte ihn, warum wir diese teuren Materialien verwendeten. Er sagte mir, dass jemand in der Kirche die Kosten berechnet und er nur das täte, was ihm von SLC gesagt würde.
Er bekam seine Prozente aus den endgültigen Kosten; somit war es für ihn kein Problem. Er sagte, ja, das Gebäude könnte für die Hälfte der Kosten erstellt werden, aber er sagte, dass er seine Materialien von SLC bekäme und ihnen zu folgen hätte. Als Zehntenzahler machte ich mir Sorgen.
Ich ging zum HLT-Einkauf in SLC und begann Nachforschungen über meine Zehntendollar, die missbraucht wurden, anzustellen. Dies war Fehler Nr. 1. Sie baten mich, das HLT-Gebäude in SLC zu verlassen. Dies ist eine Geschichte für sich.
Fehler Nr. 2: Ich verklagte den Körperschaftlichen Arm der Kirche um einen Geldbetrag, den ich gemäà dem Bischof jemandem ausleihen sollte. Diese Person benötigte eine groÃe Summe Geld für ein Flugticket, um an der Beerdigung der Mutter teilnehmen zu können, und der Bischof war nicht in der Stadt. Ich wurde gebeten, das Geld auszuleihen und der Bischof würde es mir zurückzahlen, wenn diese Person in die Stadt zurückgekommen wäre, da sie erwarteten, dass sie in einigen Tagen eine groÃe Summe Geld erhalten würden. Der Bischof würde hinter mir stehen, sagte er, aber seine Ratgeber könnten in solcher Höhe keinen Scheck ausstellen. Ob ich es tun könnte? Ich war damals ein TBM [treu gläubiger Mormone] und wusste nicht von der Lüge des Bischofs. Er sagte mir, dass der Pfahlpräsident mit diesem Vorgang einverstanden wäre. Was könnte ich also falsch machen? Eine einfache Ausleihe. Der Bischof kommt in die Stadt zurück, zahlt mir zurück und sammelt es von ihr ein. Eine Vereinbarung unter Gentlemen. Diese Person weigerte sich, dem Bischof zurück zu zahlen und die Bischofschaft sagte, dass er nicht nicht für die Rückzahlung zuständig wäre, wie es ursprünglich der Fall sein sollte. Fazit: Wir hatten eine Ãbereinkunft, dass der Bischof mir innerhalb von zwei Wochen zurückzahlen würde, wenn ich dieser Person das Geld leihen würde, während sie es ihm zurückzahlen würden. Diese Person tat es nicht und der Bischof sagte mir, dass er keine Bank wäre. Es gab hiernach keine Tempelempfehlungsscheine mehr, da ich zeigte, dass ich die Autoritäten nicht unterstützte. Stellt euch das mal vor.
Fehler Nr. 3: Nach Fehler Nr. 2 versuchten sie ein [Kirchen-] Gericht einzuberufen. Sie hatten keine Beweise, aber sie erfanden etwas. Ich bezog einen Anwalt mit ein. Sagte ihnen, wenn sie ein Gericht einberufen würden, könnte ich nicht garantieren, dass irgendwann nach den Gerichtssitzungen die Polizei kommen würde, um ihn wegen Rufschädigung festzunehmen.
Daraufhin beriefen sie kein [Kirchen-] Gericht ein. Aber von da an, setzte mir die Mormonenmafia übel zu. SchlieÃlich willigte ich nach 2 Jahren ein, vor ein [Kirchen-] Gericht zu treten. Dies ist eine ganz andere Geschichte, aber vertraut mir, ich war immer noch in der Kirche aktiv, aber ich sackte ab und lieà meine Kinder darüber nachdenken. Sie waren jung und in der Kirche sehr aktiv, und wenn ich ausgeschlossen würde, würden sie glauben, was ihre Mutter ihnen über mich erzählte. Aber nebenbei erwähnt â sie und ein Bischof standen auch hinter dieser groÃen Zeit. Das Problem war, dass der Bischof wegen dieser krummen Gesetzesgeschichte Selbstmord beging, somit verlor ich ihn als Zeuge, mit dem man hätte sprechen können. In der Gerichtsverhandlung sah ich die Männer des Hohen Rates an und sagte: Ich könnte gegen diese Anschuldigungen ankämpfen, aber ich kann nicht gegen Geheimakten ankämpfen. Ich schaute den Pfahlpräsidenten an und sagte: Ich weiÃ, dass sie Geheimakten über mich führen. In den nächsten 5 Minuten wurde nichts gesagt. Der Hohe Rat schaute verärgert und der Pfahlpräsident sah aus, als würde er sich in die Hose machen.
Dann fuhren sie mit der Verhandlung mit seinem Mangel an Beweisen und meinen Beweismitteln fort und sie erteilten mir Gemeinschaftsentzug mit der Auflage, dass ich nie wieder in der Kirche Fragen zu stellen hätte, auch dürfte ich nichts in der Kirche tun, oder die Gerichtsverhandlung würde wieder aufgenommen werden wegen Nichtbefolgens der Auflagen des Gemeinschaftsentzugs. Ihr seht, der Pfahlpräsident bekam keine unterstützende Abstimmung vom Hohen Rat, um mich auszuschlieÃen, also mussten sie es auf Gemeinschaftsentzug reduzieren. Der Pfahlpräsident hatte seine Anweisungen aus SLC erhalten, mich auszuschlieÃen, und er benötigte eine unterstützende Abstimmung; er bekam sie nicht. Interessant genug: Er wurde kurz danach entlassen!!!!!!!!
Ich habe euch nur einen Teil davon erzählt.
VERDERBT ES NICHT MIT DEN BRÃDERN, WENN IHR NICHT AUF EINE SCHNELLE REISE IN DIE HÃLLE WOLLT. DIESE TYPEN WÃRDEN MICH TÃTEN, WENN SIE ES KÃNNTEN UND DIE SACHE DADURCH AUS DER WELT RÃUMEN KÃNNTEN. UND DANN DER DOKTOR, DER MIR VON ANDEREN BRÃDERN ERZÃHLTE, DIE IN SCHLIMMERE SITUATIONEN ALS ICH MIT DER MORMONENMAFIA GERIETEN. ER SAGTE MIR, DASS ICH FÃR DIE ORGANISATION EINE BEDROHUNG WAR, NUR DARUM GING ES.
Der obige Bericht ist wahr und richtig. Wie kommt die Kirche damit durch? NIEMAND, UND ICH MEINE NIEMAND, WÃRDE EINE SOLCHE GESCHICHTE GLAUBEN. ICH HABE IMMER PROBLEME, ES ZU GLAUBEN, UND ICH WAR DERJENIGE, DER MITTENDRIN STAND. DAS IST, WAS MICH VERRÃCKT MACHTE, BIS DIESER DOKTOR MICH AUFRICHTEN KONNTE, WEGEN SEINER ERFAHRUNG MIT HLT-MÃNNERN. ER KANNTE DIE WAHRHEIT.
ER WAR AUCH KEIN HLT.âUnd weiter:
âEs war so schlimm, dass ich im 15., 16. und 17. Stock in einer groÃen Stadt arbeitete. Es war ein kleines Projekt und niemand, ich meine niemand, wusste, wo ich war. Ich kam mehrere Wochen später nach Hause und eine meiner Freunde erzählte mir, wo ich arbeitete und für wen ich arbeitete, worüber wir redeten. Jemand rief sie an und wollte wissen, ob diese Information wahr wäre. Sie musste nein sagen, weil sie es nicht wusste, da ich immer noch 2000 Meilen entfernt bei meiner Arbeitsstelle war. WIE ZUR HÃLLE KONNTE ES JEMAND WISSEN? MAN MUSSTE SICH EINSCHREIBEN, UM IN DAS GEBÃUDE ZU GELANGEN. ICH WAR MIT EINEM SUBUNTERNEHMER FÃR DAS PROJEKT DORT. ES WAR DIE BANK OF HONGKONG IN TORONTO. DIE MEISTEN MENSCHEN WISSEN NOCH NICH EINMAL WO DAS IST. WIE SIE DAS HERAUSFANDEN, WEISS ICH NICHT. Die einzigen Menschen, die wussten, wo ich war, war das IBEW-Anheuerungsbüro und die geben diese Information nicht heraus.
FAZIT: LEGT EUCH NICHT MIT DEN BRÃDERN AN.