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Seite erstellt am 29.3.24 um 6:25 Uhr
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Verfasser: bjoerny
Datum: Donnerstag, den 14. Februar 2008, um 9:39 Uhr
Betrifft: Eigentlich doch vernünftig;-)

> Weil ich für bestimmte Rituale "tierische" Energien brauche.

Aber uns Christen bezeichnest Du als verrückt ...:-D

> Dann wären die wenigsten Menschen "GUT"!

Das sowieso.
Es existieren keine "guten" Menschen. Es gibt vielleicht welche, die nicht ganz so schlimm sind wie andere; zu "guten Menschen" macht sie das jedoch nicht (nicht einmal Mutter Theresa oder Apostel Paulus).

> Juden und Indianer hatten zu Fleisch eine sehr prakmatische Einstellung. ... Bevor z.B. die Indianer auf die jJgd gingen, bzw. ein Tier erlegt hatten, baten sie Wakan Tanka, den großen Büffelgeist, dem Nahrungsgeber der Indianer, um eine erfolgreiche Jagd, und sie entschuldigten sich bei dem Tier dafür, dass sie es erlegten.

Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich diese respektvolle Haltung der Indianer einfach nur sehr lobenswert finde; es ist ein positives Zeugnis dafür, wie demütig wir eigentlich zu der Natur eingestellt sein müssten, die uns das Leben erst ermöglicht.

> Fleischkonsum ist nur dann eine Leidenschaft, wenn es extrem ausgeübt wird (jeden Tag viel Fleisch essen). Sonst ist es meiner Meinung nach normal, dass menschen Fleisch essen.

Eben. - Manche Menschen können bestimmte Nährastoffe (z. B. Eisen) ausschließlich über Fleisch erhalten, z. B. die Eskimos - weil bei denen weder Erdbeeren noch Kirschen wachsen.

Gruß
Bj

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